(21-06-2014, 23:29)Sinai schrieb: Wie Mao Tse Tung richtig sagte: "Macht kommt aus den Gewehrläufen!"
Macht haben die Macher und Macht-los sind die Ohnmächtigen.
Das heißt:
Echte Macht hat immer diejenige/derjenige, welche/r ihre/seine Mitmenschen im mittelbaren und unmittelbaren Umfeld davon überzeugen kann, freiwillig das zu tun, was seinen Vorstellungen entspricht, dass sie tun sollen oder müssten.
Einer der dazu nur mit einem Gewehrlauf im Anschlag befähigt ist, ist wohl eher nur ein echter Versager.
Macht haben wollen ist nichts anderes, als das Streben nach dem Rang eines Alpha-Tieres im Rudel.
Die Natur (Evolutuon) hat es perfekt so geregelt, dass immer die Klügsten, Durchsetzungsfähigsten und Stärksten das Rudel demokratisch und durch freiwillige Einsichtigkeit führen und es somit auch vor selbst verschuldeten Katastrophen weitgehendst absichern können.
Weil wir Menschen aber den Wert und die Qualität unserer Rudelführer immer gerne nach unseren eigenen ideellen Werten und somit nicht selten irrationalen Idealen berechnen,
tanzen uns dann auch nicht selten die dümmsten und unfähigsten Maulhelden, Psychopathen und Versager als Rudelführer auf der Nase herum, welche ihre von unseren Göttern erteilten heheren Führungsqualitäten, nur noch mit einem Gewehrlauf im Anschlag unter Beweis stellen können. Und dann ihre sehr strittige Machtposition auch nicht mehr abgeben wollen, sondern lieber an die eigenen Nachkommen, nächsten Verwandten oder ihre besten Freunde weiter vererben.
Aber...
Sobald wir aufhören, den WERT unserer Mitmenschen nach ideellen WERTEN zu berechnen, ist Machtstreben ohnehin nur mehr WERTloser Unfug.
Das gilt dann auch alles für die Vorstellungen, einen möglichen (Sexual)Partner als persönlichen Besitz einzunehmen zu müssen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

