Die Teilung wurde vorgenommen, damit hier über grenzwertige Stilmittel diskutiert und nicht, dass ungeniert drauflos beleidigt werden kann.
Jene Texte, die nach der Teilung abgesetzt wurden, haben das (neue) Thema verfehlt.
Da Polemik bereits in antiken Texten vorzufinden und bis heute eine gebräuchliche Technik geblieben ist, um Kritik an der Meinung der Gesprächsgegner anzubringen und diese gegnerische Meinung in Texten und Folgetexten moralisch oder intellektuell infrage zu stellen, sollte sie, sofern das Stilmittel beherrscht wird, mMn zulässig sein.
Polemik ist bestimmt durch Ironie und Witz, durch Versuche, das Gegenüber durch Zitate aus seinen Texten bloßzustellen, durch Berufung auf Autoritäten, etc., etc., wobei selbst bei aggressiver Textgestaltung nicht auf die argumentative Struktur der Texte verzichtet werden darf.
Anmerkung:
Polemik hat in der Regel nicht das Ziel, beim (Gesprächs-)Gegner einen Sinneswandel herbeizuführen, sondern zielt darauf ab, gegen diesen Aversionen beim "Publikum" hervorzurufen. Große Meister der Polemik waren Luther, Lessing und Karl Kraus gewesen, um ein paar bekannte Namen zu nennen.
Schimpfwörter und andere Geschmacklosigkeiten sind in polemischen Texten fallweise vorzufinden, dann aber werden solche Texte schnell zur Schmähschrift (=Pasquill), die vom neutralen "Publikum" in der Regel abgelehnt werden.
Jene Texte, die nach der Teilung abgesetzt wurden, haben das (neue) Thema verfehlt.
Da Polemik bereits in antiken Texten vorzufinden und bis heute eine gebräuchliche Technik geblieben ist, um Kritik an der Meinung der Gesprächsgegner anzubringen und diese gegnerische Meinung in Texten und Folgetexten moralisch oder intellektuell infrage zu stellen, sollte sie, sofern das Stilmittel beherrscht wird, mMn zulässig sein.
Polemik ist bestimmt durch Ironie und Witz, durch Versuche, das Gegenüber durch Zitate aus seinen Texten bloßzustellen, durch Berufung auf Autoritäten, etc., etc., wobei selbst bei aggressiver Textgestaltung nicht auf die argumentative Struktur der Texte verzichtet werden darf.
Anmerkung:
Polemik hat in der Regel nicht das Ziel, beim (Gesprächs-)Gegner einen Sinneswandel herbeizuführen, sondern zielt darauf ab, gegen diesen Aversionen beim "Publikum" hervorzurufen. Große Meister der Polemik waren Luther, Lessing und Karl Kraus gewesen, um ein paar bekannte Namen zu nennen.
Schimpfwörter und andere Geschmacklosigkeiten sind in polemischen Texten fallweise vorzufinden, dann aber werden solche Texte schnell zur Schmähschrift (=Pasquill), die vom neutralen "Publikum" in der Regel abgelehnt werden.
MfG B.