Letzten Endes braucht man für ein vernünftiges gesellschaftliches Leben, doch keine "Rassentheorien".
Wenn Europa durch einen hohen Migrationsanteil "belastet" wird, eben auch dann, weil die es durch die Kolonialtradition schlicht vorgemacht haben.
Die Engländer waren in Indien, jetzt sind die Inder in England. Usw.
Eig. ziemlich Simpel.
Eben heute macht man das durch Landgrabbing vor, und die Afrikaner wollen anschließend nach Europa.
Rassentheorien sind irrelevant, es gibt wesentlich Wichtigeres.
Gerade Europa war bekannt durch den Hellenismus, und der Hellenismus war keine Einbahnstraße durch eine bestimmte Rassenzugehörigkeit.
Sondern der Hellenismus beschrieb das kulturelles geben und nehmen, zur weiteren Entwicklung der eigenen und anderen Kultur.
Es hatte eben sehr viel Erfolg. Spuren davon findet man bis Heute.
Daher, der politische Faschismus konterkariert diesem.
Gerade in diesen Faschistischen System wurde das Ganze zeitweise ausgeblendet.
Obwohl es sich gerade mit diesen alten Idealen verkaufen will.
Gerade durch dieses Paradoxon macht der Faschismus langfristig nur mehr Identifikationsprobleme.
Aber versucht sich, halt mit diesen Idealen zu verkaufen, ne.
Diese Ideale einer geschützten europäischen Kultur usw.
Obwohl es genau betrachtet, am Wenigsten damit zu tun hat.
Sondern einfach nur eigene Ideale, im Netz der europäischen Ideale o.ä festsetzen will.
Deswegen sag ich ja, Faschismus hat viel mit fehlentwickeltem Narzissmus zu tun.
Wenn Europa durch einen hohen Migrationsanteil "belastet" wird, eben auch dann, weil die es durch die Kolonialtradition schlicht vorgemacht haben.
Die Engländer waren in Indien, jetzt sind die Inder in England. Usw.
Eig. ziemlich Simpel.
Eben heute macht man das durch Landgrabbing vor, und die Afrikaner wollen anschließend nach Europa.
Rassentheorien sind irrelevant, es gibt wesentlich Wichtigeres.
Gerade Europa war bekannt durch den Hellenismus, und der Hellenismus war keine Einbahnstraße durch eine bestimmte Rassenzugehörigkeit.
Sondern der Hellenismus beschrieb das kulturelles geben und nehmen, zur weiteren Entwicklung der eigenen und anderen Kultur.
Es hatte eben sehr viel Erfolg. Spuren davon findet man bis Heute.
Daher, der politische Faschismus konterkariert diesem.
Gerade in diesen Faschistischen System wurde das Ganze zeitweise ausgeblendet.
Obwohl es sich gerade mit diesen alten Idealen verkaufen will.
Gerade durch dieses Paradoxon macht der Faschismus langfristig nur mehr Identifikationsprobleme.
Aber versucht sich, halt mit diesen Idealen zu verkaufen, ne.
Diese Ideale einer geschützten europäischen Kultur usw.
Obwohl es genau betrachtet, am Wenigsten damit zu tun hat.
Sondern einfach nur eigene Ideale, im Netz der europäischen Ideale o.ä festsetzen will.
Deswegen sag ich ja, Faschismus hat viel mit fehlentwickeltem Narzissmus zu tun.