20-06-2014, 14:05
(20-06-2014, 13:37)indymaya schrieb: Egal wie sich Christen nennen, Gott gibt Verständnis wem er will.
Wer Christ sein als Bürde sieht hat dieses Verständnis nicht.
Was sollte ein Mensch Gutes tun, es sei denn es ist ihm von Gott gegeben? Deshalb sagt Jesus selbst:
(Lk 18,19) "Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer, Gott."
Wenn nun Juden, Muslime, ZJ oder sonst wer mit ihren Geboten, Gesetzen und Vorschriften kommen ist erkennbar, dass auf Jesus nicht gehört wird.
(1.Joh 3,23)
"Und dies ist sein Gebot: dass wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie er es uns als Gebot gegeben hat."
Niemand ist gut als Gott. Steht da.
Also keine Christen, Moslems oder sonstein Gläubiger.
Atheisten wurden ja nicht angesprochen, gabs vielleicht noch nicht.
Wir meinen doch die gleichen Christen, die Europa verwüstet haben,
sich gegenseitig so gut wie möglich verfolgt, und wie Gott etliche
gläubige Gruppen in die Diaspora getriebene haben.
Die Karibik fast entvölkert, mit Pocken etc. verseucht, haben.
Mittelamerika verwüstet und Südamerika unterdrückt und ausgebeutet haben.
Nordamerika übberrrollt die indigene Bevölkerung fast ausgerottet
und in kleine Lager gesperrt haben.
Nur als kleines Beispiel, von Kolonialismus usw. will ich garnicht anfangen.
Im Verbund mit diesen arabischen "Friedensbringern" großen Teilen der Welt den "Frieden" gebracht haben.
Einer schlimmer als der andere.
Das bischen echter Friede der da entstanden ist,
kann man ruhig als Kollateralschaden sehen.
Keiner ist gut ausser Gott, schon richtig (der Anwesende vor der
Tastatur hier ausgenommen).
Also ich bitte ausdrücklich darum von keinem Gläubigen geliebt zu werden,
das ist sicherer.(Ausser er lässt seinen Gott in der Privatschatulle)