24-05-2014, 21:14
(24-05-2014, 21:07)petronius schrieb: "Wenn wir Grundwasser abpumpen, entlasten wir die Erdkruste, und das verändert den tektonischen Stress ein wenig: Deshalb treten im Spätsommer mehr Mikrobeben auf. Durch das Abpumpen des Grundwassers verändert der Mensch also die Bebentätigkeit an der San Andreas Verwerfung. Und die Folgen der Dürre wirken ebenfalls in diese Richtung[/i]
Interessant. Was mich interessieren wuerde, ist, ob die vielen zusaetzlichen Mikrobeben die Gefahr eines Grossbebens erhoehen oder verringern. Letzteres waere zumindest auch denkbar, falls sich Spannungen so schneller abbauen als gewoehnlich.

