20-05-2014, 22:55
hierzu vielleicht noch eine Geschichte die zum Nachdenken anregt.
Atheischtische Version.
So kamen sie zu einem Haus. Dort war ein alter Greis, der bot beiden Wanderern Speise und Trank in Fülle an, zudem bot er ihnen Unterkunft für die Nacht. Er nahm keinen Preis für diese Gabe. Am Morgen machten sich der Fremde und der Mann auf, um die Reise fortzusetzen.
und so gingen sie des Weges weiter. Einige Stunden später kamen sie wieder zu einem Greis, der aber sehr viel älter war als der erste. Er war einsam und verlassen von seiner Familie und lebte in einem alten, kleinen und zerfallenen Haus. Dennoch bot er seinen Gästen Speise und Trank in Fülle an und auch eine Unterkunft für die Nacht. Am anderen Morgen segnete er den Fremden und den Mann für den weiteren Weg.
Und wieder gingen sie des Weges. So kamen sie zu einem weiteren Haus. Es war das Haus eines reichen Mannes, und dieser hatte einen Sohn. Auch er gab seinen Gästen Speise und Trank und Nachtruhe,
und am nächsten Morgen gab er ihnen sogar allerlei Geschenke mit auf den Weg.
Der Fremde bat den reichen Hausherrn: "Gib mir doch deinen vierzehnjährigen Sohn mit, für eine Tagesreise, damit wir uns nicht verirren."
Der Hausherr erfüllte auch diesen Wunsch ohne Zögern und gab den Gästen seinen Sohn mit auf den Weg.
Der Alte trank aus dem vergifteten Becher und starb
Dem Greis, der in dem zerfallenen Hause wohnte, brannte seine Wohnstatt ab, und weil er keine Mittel hatte starb er vor Kummer und hinterlies eine mittellose Familie.
Der Knaben ging zurück , zückte das Messer und brachte seinen frommen ,lieben Vater um.Das Leben des Mörders war gerettet ,das des unschuldigen Vaters zerstört.
Kannst du nun erkennen, die Wege sinnlosen Schicksals....
Atheischtische Version.
So kamen sie zu einem Haus. Dort war ein alter Greis, der bot beiden Wanderern Speise und Trank in Fülle an, zudem bot er ihnen Unterkunft für die Nacht. Er nahm keinen Preis für diese Gabe. Am Morgen machten sich der Fremde und der Mann auf, um die Reise fortzusetzen.
und so gingen sie des Weges weiter. Einige Stunden später kamen sie wieder zu einem Greis, der aber sehr viel älter war als der erste. Er war einsam und verlassen von seiner Familie und lebte in einem alten, kleinen und zerfallenen Haus. Dennoch bot er seinen Gästen Speise und Trank in Fülle an und auch eine Unterkunft für die Nacht. Am anderen Morgen segnete er den Fremden und den Mann für den weiteren Weg.
Und wieder gingen sie des Weges. So kamen sie zu einem weiteren Haus. Es war das Haus eines reichen Mannes, und dieser hatte einen Sohn. Auch er gab seinen Gästen Speise und Trank und Nachtruhe,
und am nächsten Morgen gab er ihnen sogar allerlei Geschenke mit auf den Weg.
Der Fremde bat den reichen Hausherrn: "Gib mir doch deinen vierzehnjährigen Sohn mit, für eine Tagesreise, damit wir uns nicht verirren."
Der Hausherr erfüllte auch diesen Wunsch ohne Zögern und gab den Gästen seinen Sohn mit auf den Weg.
Der Alte trank aus dem vergifteten Becher und starb
Dem Greis, der in dem zerfallenen Hause wohnte, brannte seine Wohnstatt ab, und weil er keine Mittel hatte starb er vor Kummer und hinterlies eine mittellose Familie.
Der Knaben ging zurück , zückte das Messer und brachte seinen frommen ,lieben Vater um.Das Leben des Mörders war gerettet ,das des unschuldigen Vaters zerstört.
Kannst du nun erkennen, die Wege sinnlosen Schicksals....
