20-05-2014, 00:25
Hallo Lelinda
Ich glaube dir,nachdem was ich hier lese,das du echte Zweifel und Fragen hast,warum Gott das Leid zulässt.
Ich kann das Leid des einzelnen sicher nicht erklären,da spielen zuviele Faktoren die ich nicht kenne und durchblicke ,eine Rolle
ich kann nur versuchen zu erklären,warum es Leid in der Welt gibt, weil Gott uns darüber Aufschluss gibt,sonst könnte ich es auch nicht.
Über mein eigenes persöhnliches Leid,bin ich überhaupt erst ins fragen und nachdenken gekommen.
Warum ist mir das passiert?-warum bin ich in eine kapputte Familie hineingeboren worden?
Ich konnte doch nichts dafür?-warum musste ich das alles durchmachen?-ich war doch unschuldig!
Das hat mich viele,viele Jahre beschäftigt,da es auch weittragende Auswirkung auf mein Leben hatte.
Und ich habe vieles ausprobiert
Aber erst als ich nach all diesen Jahren,Jesus kennengelernt habe,hab ich Heilung für mein Inneres,für meine Seele gefunden.
Das war der Glaube,der sich in meinem praktischem Leben bewahrheitet hat.
Die Bibel wurde dann für mich,nicht mehr das alte verstaubte Buch der Heuchler
(ich hatte ja das Christentum in jungen Jahren verworfen,wegen der "Christen" die ich kannte)
sondern es wurde für mich plötzlich relevant und lebendig.
Es gibt verschiedene Zugänge zum Glauben,der leichteste Zugang würde ich mal behaupte ist der,durch das Zeugniss von Menschen
deren Leben sich vollkommen gewandelt hat.Von Hass,Verbitterung und Hoffnungslosigkeit, zu einem erfüllten von Liebe und Vergebung geprägtes Leben,z.B.
Der allerschwierigste Zugang ist wohl der rein theoretische ,da gibt es glaube ich unglaublich viele Stolpersteine,vor allem wenn man
schon Schwierigkeiten hat sich vorzustellen,was Goethe einmal sagte;es gibt mehr Ding zwischen Himmel und Erde,als sich eure Schulweisheit träumen lässt.
Warum schreib ich das?
Weil ich dir sagen möchte ,das ich verstehe ,wenn man Zweifel und Probleme mit christlichen,biblischen Aussagen hat.
Das ist was völlig normales.Und das ist auch gar nichts verwerfliches,das hab ich in diesem Forum auch schon mehrmals betont.
Aber um bestimmte Dinge verstehen zu können,muß man sie erst einmal verstehen wollen
und damit meine ich noch gar nicht, ob ich sie dann als "Wahrheit" annehme.Das steht erst einmal außen vor.
Das Problem,das verstehen fast unmöglich macht ist z.B die Vorentscheidung
-es ist Menschenwort.Obwohl die Bibel selbst etwas anderes sagt.
oder
Gott ist böse,weil ich darin Dinge lese ,die ich nach meinem Verständniss und Empfinden als böse einstufe.
Zitat:Jetzt wirst du bewusst albern. Es geht hauptsächlich um das teilweise monatliche, oft extrem qualvolle Leiden bei schweren Krankheiten, das auch der best-ausgebildetste, gutwilligste Arzt und auch der liebevollste Angehörige nicht lindern kann. Darauf nimmt keiner von euch, weder du noch Bridge, richtig Bezug. Stattdessen kommst du (siehe nächstes Zitat) mit der beliebten Ablenkung, dass Leute, die an Gott zweifeln, aus bösem Willen an ihm zweifeln. Man kann aber genauso wenig seine Zweifel steuern wie seinen Glauben.
Ich glaube dir,nachdem was ich hier lese,das du echte Zweifel und Fragen hast,warum Gott das Leid zulässt.
Ich kann das Leid des einzelnen sicher nicht erklären,da spielen zuviele Faktoren die ich nicht kenne und durchblicke ,eine Rolle
ich kann nur versuchen zu erklären,warum es Leid in der Welt gibt, weil Gott uns darüber Aufschluss gibt,sonst könnte ich es auch nicht.
Über mein eigenes persöhnliches Leid,bin ich überhaupt erst ins fragen und nachdenken gekommen.
Warum ist mir das passiert?-warum bin ich in eine kapputte Familie hineingeboren worden?
Ich konnte doch nichts dafür?-warum musste ich das alles durchmachen?-ich war doch unschuldig!
Das hat mich viele,viele Jahre beschäftigt,da es auch weittragende Auswirkung auf mein Leben hatte.
Und ich habe vieles ausprobiert
Aber erst als ich nach all diesen Jahren,Jesus kennengelernt habe,hab ich Heilung für mein Inneres,für meine Seele gefunden.
Das war der Glaube,der sich in meinem praktischem Leben bewahrheitet hat.
Die Bibel wurde dann für mich,nicht mehr das alte verstaubte Buch der Heuchler
(ich hatte ja das Christentum in jungen Jahren verworfen,wegen der "Christen" die ich kannte)
sondern es wurde für mich plötzlich relevant und lebendig.
Es gibt verschiedene Zugänge zum Glauben,der leichteste Zugang würde ich mal behaupte ist der,durch das Zeugniss von Menschen
deren Leben sich vollkommen gewandelt hat.Von Hass,Verbitterung und Hoffnungslosigkeit, zu einem erfüllten von Liebe und Vergebung geprägtes Leben,z.B.
Der allerschwierigste Zugang ist wohl der rein theoretische ,da gibt es glaube ich unglaublich viele Stolpersteine,vor allem wenn man
schon Schwierigkeiten hat sich vorzustellen,was Goethe einmal sagte;es gibt mehr Ding zwischen Himmel und Erde,als sich eure Schulweisheit träumen lässt.
Warum schreib ich das?
Weil ich dir sagen möchte ,das ich verstehe ,wenn man Zweifel und Probleme mit christlichen,biblischen Aussagen hat.
Das ist was völlig normales.Und das ist auch gar nichts verwerfliches,das hab ich in diesem Forum auch schon mehrmals betont.
Aber um bestimmte Dinge verstehen zu können,muß man sie erst einmal verstehen wollen
und damit meine ich noch gar nicht, ob ich sie dann als "Wahrheit" annehme.Das steht erst einmal außen vor.
Das Problem,das verstehen fast unmöglich macht ist z.B die Vorentscheidung
-es ist Menschenwort.Obwohl die Bibel selbst etwas anderes sagt.
oder
Gott ist böse,weil ich darin Dinge lese ,die ich nach meinem Verständniss und Empfinden als böse einstufe.
