06-02-2003, 20:38
Selam,
noch ein unlogischer Beweis der Evolution, es gibt unendlich viele solcher Beweise , aber diese Aussagen sollten wohl vorerst genügen , oder soll ich noch mehr dazu berichten?
Gerne wird von den Evolutionisten in der Presse berichtet, dass sie angeblich das vielgesuchte Sklett des Menschenaffen gefunden haben wollen, um damit den Beweis der Richtigkeit ihrer Theorie zu erbringen. Wieviel Fälschungen in dieser Hinsicht unternommen worden sind, soll hier beschrieben werden. Zu den größten Fälschungen von Wissenschaftlern gehört zweifelsfrei der sogenannte „Piltdown-Mensch“.
Beim in Äthiopien gefundenen Skelett Lucy weisen Zähne und Schädel die Merkmale eines Affen auf. Arm-Bein Relation und Beckenform sollen angeblich ein Beweis dafür sein, daß es sich um eine Übergangsform zwischen Affe und Mensch handelt. Tatsächlich jedoch hat der bearbeitende Wissenschaftler zugegeben, daß die Messungen willkürlich und auf reinen Vermutungen basierend vorgenommen wurden.
Der Heidelberg-Mann wurde nach einem Kieferknochen aufgebaut, der von vielen für ziemlich menschlich gehalten wurde. Der Nebraska-Mann wurde wissenschaftlich zusammengesetzt nach einem Zahn, den man jedoch später als zu einem ausgestorbenen Schwein zugehörig befand. 1912 entdeckten Wissenschaftler in Piltdown, Sussex, einen vermeintlich fossilen Hominiden.
Die Öffentlichkeit stand Kopf, sollte es sich doch bei diesem Eoanthropus dawsoni um das entwickelungsgeschichtlich fehlende Glied zwischen Affe und Mensch handeln. 40 Jahre glaubte man das auch, und viele Doktorarbeiten wurden darüber geschrieben, ja die Evolutionstheorie war damit schon als richtig bewiesen bis, ja bis man eines besseren belehrt wurde.
Ab 1953 rückte man dem Piltdown-Menschen mit neuen Methoden zu-leibe: Mit Hilfe von Röntgenstrahlen, Mikroskop und 14C-Methode stellte sich heraus, daß ein Orang-Utan-Kiefer und Schädelfragmente eines modernen Menschen die Forscher genarrt hatten - die Fossilien waren nur wenige Jahrhunderte alt! Und wer war der Fälscher? Vom angeblich 500.000 Jahre alten Peking-Mann sind merkwürdigerweise plötzlich alle Beweisstücke spurlos verschwunden. 1958 sagte Dr. A.J.E.Cave, daß die Untersuchung des Neandertal-Mann-Skelettes ergeben habe, daß es sich hierbei um einen alten Mann gehandelt habe, der an Gicht gelitten hat.
Fast alle Paläoanthropologen sehen den Neandertaler heute nicht mehr als behaart und krumm gehend, sondern richtigen Menschen an. Die durchschnittliche Gehirnkapazität des Neandertalers war sogar 100 cm3 größer als beim heutigen Menschen. Auf das Evolutionsmodell angewandt würden diese Daten darauf hinauslaufen, daß Menschen vom Neandertal-Typus sich aus dem Modernen Menschen entwickelten.
Nach dem Anatom Professor F.C.J. Mayer ist der Neandertaler das Skelett eines krummbeinigen mongolischen Kavaliers der Kosakenarmee unter General Tschernitcheff, der 1814 in der Nähe des Neandertals gelagert hatte. Für den Anatom Professor H.Schaafshausen ist der Neandertaler das Fossil einer wilden Rasse nordeuropäischer Ureinwohner, die die römische Armee in Angst und Schrecken versetzt hätten. Unter den Funden galt der von La Chapelle-aux-Saints immer als besonders typisch. Es stellte sich jedoch heraus, daß gerade dieser Neandertaler unter einer schweren Arthritis zu leiden hatte, die zu einer Verformung der Wirbel und des Kiefers führte. Der Finder, ein Wissenschaftler namens Boule, hätte dies mit seinen Kenntnissen eigentlich bemerken müssen. Darüber hinaus hatte Boule einige Skeletteile, wie die große Zehe und das Kniegelenk schlicht falsch zusammengesetzt, und so fälschlicherweise Ähnlichkeiten zum Affen festgestellt.
Was den Neu-Guinea-Mann betrifft, so wurde diese Sorte 1970 in der Region nördlich von Australien gefunden. Der Cro-Magnon-Mann ist das erste und am meisten anerkannte Fossil. Es weist die Gleiche physische Verfassung auf, wie der moderne Mensch. Was ist also der Unterschied? Auf Sumatra fand man 1981 eine Schädeldecke und ein Jahr später einen Oberschenkelknochen und drei Zähne. Man nannte dieses Wesen Pithecanthropus erectus (aufrechter Affenmensch). Deutsche Zoologen hielten diese Überreste eher für die eines Affen. Man verschwieg jedoch, daß in nur kurzer Entfernung in ungefähr derselben Schicht zwei Menschenschädel gefunden wurden mit einem etwas größeren Gehirnvolumen als beim heutigen Mensch.
Der Finder selbst änderte daraufhin seine Meinung und erklärte, daß diese Kreatur nichts anderes als ein Gibbon-Affe gewesen sei. Der bis vor kurzem als Stammform von Mensch und Menschenaffe gesehene Ramapithecus wird heute von den meisten Paläanthropologen nur noch als Stammform des Orang-Utan gewertet. Damit ergibt sich eine erhebliche zeitliche und organismische Fundlücke zwischen postulierten affenartigen Vorfahren und den Australopithecinen, die als Vorfahrengruppe zum Menschen wiederum jedoch auch unter Evolutionstheoretikern umstritten sind.
Fazit: Die Evolutionstheorie verdient nicht einmal mehr die Bezeichnung „Theorie“. Sie ist jetzt nicht mehr der größte Irrtum in der Geschichte der Wissenschaft, sondern inzwischen zum größten Betrug gegen die Menschheit geworden, weil die evolutionistisch gesinnte Wissenschaft die Menschheit weiterhin in diesem Irrtum läßt, ohne sie über die Unmöglichkeit und den bewiesenen Irrtum dieser Theorie aufzuklären.
Sie, die Wissenschaft, die der Kirche seit Jahrhunderten Feindseligkeit gegenüber der wissenschaftlichen Aufklärung vorwarf, ist nun selbst zur größten Feindin der Aufklärung geworden und die Aufklärung, die sie der Menschheit gegeben hat, ist in Wirklichkeit Lüge, die dazu dienen sollte, die Menschen vom glauben an Gott abzuhalten.
Gruß
Zehra
noch ein unlogischer Beweis der Evolution, es gibt unendlich viele solcher Beweise , aber diese Aussagen sollten wohl vorerst genügen , oder soll ich noch mehr dazu berichten?
Gerne wird von den Evolutionisten in der Presse berichtet, dass sie angeblich das vielgesuchte Sklett des Menschenaffen gefunden haben wollen, um damit den Beweis der Richtigkeit ihrer Theorie zu erbringen. Wieviel Fälschungen in dieser Hinsicht unternommen worden sind, soll hier beschrieben werden. Zu den größten Fälschungen von Wissenschaftlern gehört zweifelsfrei der sogenannte „Piltdown-Mensch“.
Beim in Äthiopien gefundenen Skelett Lucy weisen Zähne und Schädel die Merkmale eines Affen auf. Arm-Bein Relation und Beckenform sollen angeblich ein Beweis dafür sein, daß es sich um eine Übergangsform zwischen Affe und Mensch handelt. Tatsächlich jedoch hat der bearbeitende Wissenschaftler zugegeben, daß die Messungen willkürlich und auf reinen Vermutungen basierend vorgenommen wurden.
Der Heidelberg-Mann wurde nach einem Kieferknochen aufgebaut, der von vielen für ziemlich menschlich gehalten wurde. Der Nebraska-Mann wurde wissenschaftlich zusammengesetzt nach einem Zahn, den man jedoch später als zu einem ausgestorbenen Schwein zugehörig befand. 1912 entdeckten Wissenschaftler in Piltdown, Sussex, einen vermeintlich fossilen Hominiden.
Die Öffentlichkeit stand Kopf, sollte es sich doch bei diesem Eoanthropus dawsoni um das entwickelungsgeschichtlich fehlende Glied zwischen Affe und Mensch handeln. 40 Jahre glaubte man das auch, und viele Doktorarbeiten wurden darüber geschrieben, ja die Evolutionstheorie war damit schon als richtig bewiesen bis, ja bis man eines besseren belehrt wurde.
Ab 1953 rückte man dem Piltdown-Menschen mit neuen Methoden zu-leibe: Mit Hilfe von Röntgenstrahlen, Mikroskop und 14C-Methode stellte sich heraus, daß ein Orang-Utan-Kiefer und Schädelfragmente eines modernen Menschen die Forscher genarrt hatten - die Fossilien waren nur wenige Jahrhunderte alt! Und wer war der Fälscher? Vom angeblich 500.000 Jahre alten Peking-Mann sind merkwürdigerweise plötzlich alle Beweisstücke spurlos verschwunden. 1958 sagte Dr. A.J.E.Cave, daß die Untersuchung des Neandertal-Mann-Skelettes ergeben habe, daß es sich hierbei um einen alten Mann gehandelt habe, der an Gicht gelitten hat.
Fast alle Paläoanthropologen sehen den Neandertaler heute nicht mehr als behaart und krumm gehend, sondern richtigen Menschen an. Die durchschnittliche Gehirnkapazität des Neandertalers war sogar 100 cm3 größer als beim heutigen Menschen. Auf das Evolutionsmodell angewandt würden diese Daten darauf hinauslaufen, daß Menschen vom Neandertal-Typus sich aus dem Modernen Menschen entwickelten.
Nach dem Anatom Professor F.C.J. Mayer ist der Neandertaler das Skelett eines krummbeinigen mongolischen Kavaliers der Kosakenarmee unter General Tschernitcheff, der 1814 in der Nähe des Neandertals gelagert hatte. Für den Anatom Professor H.Schaafshausen ist der Neandertaler das Fossil einer wilden Rasse nordeuropäischer Ureinwohner, die die römische Armee in Angst und Schrecken versetzt hätten. Unter den Funden galt der von La Chapelle-aux-Saints immer als besonders typisch. Es stellte sich jedoch heraus, daß gerade dieser Neandertaler unter einer schweren Arthritis zu leiden hatte, die zu einer Verformung der Wirbel und des Kiefers führte. Der Finder, ein Wissenschaftler namens Boule, hätte dies mit seinen Kenntnissen eigentlich bemerken müssen. Darüber hinaus hatte Boule einige Skeletteile, wie die große Zehe und das Kniegelenk schlicht falsch zusammengesetzt, und so fälschlicherweise Ähnlichkeiten zum Affen festgestellt.
Was den Neu-Guinea-Mann betrifft, so wurde diese Sorte 1970 in der Region nördlich von Australien gefunden. Der Cro-Magnon-Mann ist das erste und am meisten anerkannte Fossil. Es weist die Gleiche physische Verfassung auf, wie der moderne Mensch. Was ist also der Unterschied? Auf Sumatra fand man 1981 eine Schädeldecke und ein Jahr später einen Oberschenkelknochen und drei Zähne. Man nannte dieses Wesen Pithecanthropus erectus (aufrechter Affenmensch). Deutsche Zoologen hielten diese Überreste eher für die eines Affen. Man verschwieg jedoch, daß in nur kurzer Entfernung in ungefähr derselben Schicht zwei Menschenschädel gefunden wurden mit einem etwas größeren Gehirnvolumen als beim heutigen Mensch.
Der Finder selbst änderte daraufhin seine Meinung und erklärte, daß diese Kreatur nichts anderes als ein Gibbon-Affe gewesen sei. Der bis vor kurzem als Stammform von Mensch und Menschenaffe gesehene Ramapithecus wird heute von den meisten Paläanthropologen nur noch als Stammform des Orang-Utan gewertet. Damit ergibt sich eine erhebliche zeitliche und organismische Fundlücke zwischen postulierten affenartigen Vorfahren und den Australopithecinen, die als Vorfahrengruppe zum Menschen wiederum jedoch auch unter Evolutionstheoretikern umstritten sind.
Fazit: Die Evolutionstheorie verdient nicht einmal mehr die Bezeichnung „Theorie“. Sie ist jetzt nicht mehr der größte Irrtum in der Geschichte der Wissenschaft, sondern inzwischen zum größten Betrug gegen die Menschheit geworden, weil die evolutionistisch gesinnte Wissenschaft die Menschheit weiterhin in diesem Irrtum läßt, ohne sie über die Unmöglichkeit und den bewiesenen Irrtum dieser Theorie aufzuklären.
Sie, die Wissenschaft, die der Kirche seit Jahrhunderten Feindseligkeit gegenüber der wissenschaftlichen Aufklärung vorwarf, ist nun selbst zur größten Feindin der Aufklärung geworden und die Aufklärung, die sie der Menschheit gegeben hat, ist in Wirklichkeit Lüge, die dazu dienen sollte, die Menschen vom glauben an Gott abzuhalten.
Gruß
Zehra