06-02-2003, 20:31
Selam ,
die Evolutionstheorie riecht nicht nur muffig, sie ist bereits tot und es lebe die Schöpfung durch Gott.
Der Evolutionist Arthur Keith sagt es offen: "Die Evolution ist unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."
Jedoch ist die Evolutionstheorie unmöglich.
Tatsächlich ist es der Wissenschaft in mehr als 500.000 Experimenten nicht gelungen aus Materie, die tot ist, auch nur eine Bakterie oder Zelle herzustellen, selbst die modernsten Labore mit den besten Forschern und Professoren sind nach jahrzehntelanger Forschungsarbeit daran gescheitert und nur dieser Beweis wäre die Grundlage für die Evolutionstheorie.
Die Wissenschaft hat damit bewiesen, dass die Evolutionstheorie falsch ist, denn ein Beweis, der mittels Experiment nicht erbracht werden kann, wird zu einem wissenschaftlichen Gegenbeweis, der solange "wahr" bleibt, bis er durch ein erfolgreiches Experiment widerlegt wird, was bis jetzt nicht der Fall ist.
Eine einfache Bakterie wiederum besteht aus mehr als 1000 verschiedenen Enzymen. Auch wenn die Evolution für einen solchen Vorgang sehr viel Zeit und die entsprechend günstigen Umstände einräumt, ist ein einziges Enzym von einer lebenden Zelle ungefähr soweit entfernt wie ein einzelner Ziegelstein von einer fertigen Moschee.
„Leider bleibt der Ursprung der Zelle weiterhin eine unbeantwortete Frage, die in der Tat der dunkelste Punkt in der gesamten Evolutionstheorie ist“. Die Evolutionstheorie steht ihrer größten Krise gegenüber, wenn es dazu kommt, den Ursprung des Lebens zu erklären. Der Grund dafür ist, dass, die organischen Moleküle so komplex sind, dass ihre Bildung unmöglich als zufällig entstanden erklärt werden kann, und es daher eine offensichtliche Unmöglichkeit ist, dass die Zelle sich zufällig gebildet hat.
Mutationen werden als die entscheidende Quelle für den evolutionären Wandel angesehen, doch sind noch nie experimentell neue Arten hergestellt worden, weder durch Makromutationen noch durch Mikromutationen. Im Gegenteil: Langjährige Versuche an Hühnern, Kühen, Fliegen usw. haben immer wieder ergeben, daß es eine natürliche Barriere gibt, die Veränderungen über die Artengrenze hinaus verhindert, was zwar gegen die Evolutionstheorie, jedoch für den Kreationismus (Lehre von der biblischen Schöpfung durch Gott) spricht. Wenn die Theorie vom Artensprung richtig wäre, müßte es demnach unzählige Zwischenformen bzw. Zwitterarten gegeben haben, die logischerweise wesentlich mehr fossile Abdrücke hinterlassen haben müßten.
Ungereimtheiten im Evolutionsmodell gab es von Anfang an: Schon Darwin unterschied nicht eine Evolution zwischen den Arten von der Evolution innerhalb der Arten. Veränderungen gibt es nur innerhalb einer Art. So bei den "Darwinfinken", bei den Hunden, Katzen, Menschen usw. Aber Fink bleibt Fink; Pudel, Dackel und Dogge bleiben Hunde; Mensch bleibt Mensch, ob schwarz, weiß, gelb oder rot. Zwischen den Arten dagegen gibt es keinerlei Evolution, sondern feste "Artschranken".
In der ganzen Fossiliengeschichte mit Millionen von Funden findet sich kein einziges Übergangsglied von einer Art (Grundtyp) zur anderen.
Das Problem der Übergangsformen beschreibt Ch. Darwin in seinem Werk: Der Ursprung der Spezien: „Warum sehen wir nicht unzählige Übergangsformen, wenn die Spezien sich in kleinen Stufen aus anderen entwickelten. Warum ist die ganze Natur nicht in Verwirrung, anstatt der klaren Abgegrenztheit der Spezien, wie wir sie sehen?... doch, da nach dieser Theorie zahllose Übergangsformen bestanden haben mussten, warum finden wir sie nicht in unzähligen Mengen eingebettet in der Erdkruste?...doch, warum finden wir keine nah-verwandten Übergangsformen in den Übergangszonen, wo gemäßigte Lebensbedingun-gen vorherrschen? Diese Schwierigkeit verwirrte mich lange Zeit in großem Maße“.
Im Glauben an Darwins Prophezeiung haben die Evolutionisten auf ihrer Suche nach Versteinerungen seit Mitte des 19. Jh. überall auf der ganzen Welt nach den fehlenden Gliedern gegraben. Trotz ihrer besten Anstrengungen kamen bisher noch keine Übergangsformen ans Licht. Alle, durch Ausgrabungen erhaltenen Fossilien zeigten, dass, ganz im Gegensatz zu den Überzeugungen der Evolutionisten, das Leben auf der Erde unmittelbar und voll entwickelt erschien. Im Versuch ihre Theorie zu beweisen haben die Evolutionisten sie stattdessen unbeabsichtigt zum Zusammenbruch gebracht.
Die geologischen Zeitaltertabellen, die an den Wänden von Klassenzimmern zu finden sind, sind ein Mythos – so etwas existiert nirgendwo auf der Welt. Es gibt viele Beispiele von völlig verdrehten Schichten, die nachweislich nicht von einem Umsturz stammen können. Einige absolut „falsch plazierten Fossilien„ befinden sich seit „Millionen von Jahren am falschen Platz„, z.B. menschliche Fußabdrücke, die man in Mexiko, Arizona, Illinois, New Mexico, Kentucky und anderen US-Bundesstaaten fand, und deren Alter auf ca. 250.000.000 Jahre geschätzt wird. Da gibt es nur zwei mögliche Erklärungen: 1.) Der heutige Mensch lebte schon in den frühesten Jahren der Evolutionsgeschichte, oder 2.) Die Geschichte muß sich auf das menschliche Zeitalter begrenzen. Abdrücke von Dinosauriern UND riesigen Menschen in der gleichen Kreideschicht sind ein erstaunlicher Fund, wenn diese Saurier schon 65 Millionen Jahre vor der „Entwicklung„ des Menschen ausgestorben sein sollen.
Gruß
Zehra
die Evolutionstheorie riecht nicht nur muffig, sie ist bereits tot und es lebe die Schöpfung durch Gott.
Der Evolutionist Arthur Keith sagt es offen: "Die Evolution ist unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."
Jedoch ist die Evolutionstheorie unmöglich.
Tatsächlich ist es der Wissenschaft in mehr als 500.000 Experimenten nicht gelungen aus Materie, die tot ist, auch nur eine Bakterie oder Zelle herzustellen, selbst die modernsten Labore mit den besten Forschern und Professoren sind nach jahrzehntelanger Forschungsarbeit daran gescheitert und nur dieser Beweis wäre die Grundlage für die Evolutionstheorie.
Die Wissenschaft hat damit bewiesen, dass die Evolutionstheorie falsch ist, denn ein Beweis, der mittels Experiment nicht erbracht werden kann, wird zu einem wissenschaftlichen Gegenbeweis, der solange "wahr" bleibt, bis er durch ein erfolgreiches Experiment widerlegt wird, was bis jetzt nicht der Fall ist.
Eine einfache Bakterie wiederum besteht aus mehr als 1000 verschiedenen Enzymen. Auch wenn die Evolution für einen solchen Vorgang sehr viel Zeit und die entsprechend günstigen Umstände einräumt, ist ein einziges Enzym von einer lebenden Zelle ungefähr soweit entfernt wie ein einzelner Ziegelstein von einer fertigen Moschee.
„Leider bleibt der Ursprung der Zelle weiterhin eine unbeantwortete Frage, die in der Tat der dunkelste Punkt in der gesamten Evolutionstheorie ist“. Die Evolutionstheorie steht ihrer größten Krise gegenüber, wenn es dazu kommt, den Ursprung des Lebens zu erklären. Der Grund dafür ist, dass, die organischen Moleküle so komplex sind, dass ihre Bildung unmöglich als zufällig entstanden erklärt werden kann, und es daher eine offensichtliche Unmöglichkeit ist, dass die Zelle sich zufällig gebildet hat.
Mutationen werden als die entscheidende Quelle für den evolutionären Wandel angesehen, doch sind noch nie experimentell neue Arten hergestellt worden, weder durch Makromutationen noch durch Mikromutationen. Im Gegenteil: Langjährige Versuche an Hühnern, Kühen, Fliegen usw. haben immer wieder ergeben, daß es eine natürliche Barriere gibt, die Veränderungen über die Artengrenze hinaus verhindert, was zwar gegen die Evolutionstheorie, jedoch für den Kreationismus (Lehre von der biblischen Schöpfung durch Gott) spricht. Wenn die Theorie vom Artensprung richtig wäre, müßte es demnach unzählige Zwischenformen bzw. Zwitterarten gegeben haben, die logischerweise wesentlich mehr fossile Abdrücke hinterlassen haben müßten.
Ungereimtheiten im Evolutionsmodell gab es von Anfang an: Schon Darwin unterschied nicht eine Evolution zwischen den Arten von der Evolution innerhalb der Arten. Veränderungen gibt es nur innerhalb einer Art. So bei den "Darwinfinken", bei den Hunden, Katzen, Menschen usw. Aber Fink bleibt Fink; Pudel, Dackel und Dogge bleiben Hunde; Mensch bleibt Mensch, ob schwarz, weiß, gelb oder rot. Zwischen den Arten dagegen gibt es keinerlei Evolution, sondern feste "Artschranken".
In der ganzen Fossiliengeschichte mit Millionen von Funden findet sich kein einziges Übergangsglied von einer Art (Grundtyp) zur anderen.
Das Problem der Übergangsformen beschreibt Ch. Darwin in seinem Werk: Der Ursprung der Spezien: „Warum sehen wir nicht unzählige Übergangsformen, wenn die Spezien sich in kleinen Stufen aus anderen entwickelten. Warum ist die ganze Natur nicht in Verwirrung, anstatt der klaren Abgegrenztheit der Spezien, wie wir sie sehen?... doch, da nach dieser Theorie zahllose Übergangsformen bestanden haben mussten, warum finden wir sie nicht in unzähligen Mengen eingebettet in der Erdkruste?...doch, warum finden wir keine nah-verwandten Übergangsformen in den Übergangszonen, wo gemäßigte Lebensbedingun-gen vorherrschen? Diese Schwierigkeit verwirrte mich lange Zeit in großem Maße“.
Im Glauben an Darwins Prophezeiung haben die Evolutionisten auf ihrer Suche nach Versteinerungen seit Mitte des 19. Jh. überall auf der ganzen Welt nach den fehlenden Gliedern gegraben. Trotz ihrer besten Anstrengungen kamen bisher noch keine Übergangsformen ans Licht. Alle, durch Ausgrabungen erhaltenen Fossilien zeigten, dass, ganz im Gegensatz zu den Überzeugungen der Evolutionisten, das Leben auf der Erde unmittelbar und voll entwickelt erschien. Im Versuch ihre Theorie zu beweisen haben die Evolutionisten sie stattdessen unbeabsichtigt zum Zusammenbruch gebracht.
Die geologischen Zeitaltertabellen, die an den Wänden von Klassenzimmern zu finden sind, sind ein Mythos – so etwas existiert nirgendwo auf der Welt. Es gibt viele Beispiele von völlig verdrehten Schichten, die nachweislich nicht von einem Umsturz stammen können. Einige absolut „falsch plazierten Fossilien„ befinden sich seit „Millionen von Jahren am falschen Platz„, z.B. menschliche Fußabdrücke, die man in Mexiko, Arizona, Illinois, New Mexico, Kentucky und anderen US-Bundesstaaten fand, und deren Alter auf ca. 250.000.000 Jahre geschätzt wird. Da gibt es nur zwei mögliche Erklärungen: 1.) Der heutige Mensch lebte schon in den frühesten Jahren der Evolutionsgeschichte, oder 2.) Die Geschichte muß sich auf das menschliche Zeitalter begrenzen. Abdrücke von Dinosauriern UND riesigen Menschen in der gleichen Kreideschicht sind ein erstaunlicher Fund, wenn diese Saurier schon 65 Millionen Jahre vor der „Entwicklung„ des Menschen ausgestorben sein sollen.
Gruß
Zehra