10-05-2014, 11:23
Ich stimme ja im Grundsatz mit dir überein. Mir ging es nur darum zweierlei klar zu stellen:
1. Man kann Gott nicht dadurch beweisen, dass man Dinge der Natur religiös deutet und dann ruft: Heureka, siehe da ist Gottes Wirken!
2. Auch wenn man Gott als Entität einer supernatürlichen Welt ansieht, so gibt es eben deshalb keine Möglichkeit, Informationen über Gott zu erlangen oder gar damit logisch zu jonglieren bis hin zu einem Beweis, der über jeden Zweifel erhaben wäre.
Ein "Schuh" für den Glauben wird aus der Gottesvorstellung nur, wenn man "im Lichte Gottes" (im Licht der Liebe, Achtung, Gerechtigkeit, ...) voran schreitet. Also, nur im mitmenschlichen (auch mitleidenden) Tun vollzieht sich der Glaube an Gott - und nicht in fadenscheinigen Beweisen.
Und jetzt kommt wahrscheinlich der übliche Satz: "Aber dazu braucht's keinen Gott". Wahrlich, man k a n n ohne diesen Begriff zum gleichen Schluss kommen, wenn man will.
1. Man kann Gott nicht dadurch beweisen, dass man Dinge der Natur religiös deutet und dann ruft: Heureka, siehe da ist Gottes Wirken!
2. Auch wenn man Gott als Entität einer supernatürlichen Welt ansieht, so gibt es eben deshalb keine Möglichkeit, Informationen über Gott zu erlangen oder gar damit logisch zu jonglieren bis hin zu einem Beweis, der über jeden Zweifel erhaben wäre.
Ein "Schuh" für den Glauben wird aus der Gottesvorstellung nur, wenn man "im Lichte Gottes" (im Licht der Liebe, Achtung, Gerechtigkeit, ...) voran schreitet. Also, nur im mitmenschlichen (auch mitleidenden) Tun vollzieht sich der Glaube an Gott - und nicht in fadenscheinigen Beweisen.
Und jetzt kommt wahrscheinlich der übliche Satz: "Aber dazu braucht's keinen Gott". Wahrlich, man k a n n ohne diesen Begriff zum gleichen Schluss kommen, wenn man will.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard