"Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: >Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt; denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; / hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, / damit sie sich nicht bekehren / und ihnen nicht vergeben wird.<"
Ich schreibe mal, wie ich darüber denke.
Jesus ist der Säemann, der seine Samen verteilt und hofft, dass sie später Früchte tragen.
Er sagt nicht, dass er die Menschen, die draußen sind, seine Lehren nicht verstehen lässt. Sondern er sprach von "ihnen wird...", und nicht von "ich werde ihnen...".
Diejenigen, die ihn verstehen, kehren ins Reich Gottes. Und diejenigen, die von Satan verblendet werden, deuten seine Gleichnisse so um, dass sie nicht mehr die wahren Worte Gottes erkennen und verstehen werden.
Jesus spricht also vom Bösen, das den Menschen das Erkennen und das Verstehen nimmt.
Das hat er dann genauer erklärt. Denn der Satan kommt und nimmt das Wort weg. (Markus 4, 15) Und wie Satan das macht, das hat Jesus auch vermittelt.
zB. Herzen aus Steinichte:
Diese Menschen verstehen zwar das Wort und versuchen danach zu leben. Jedoch vergessen sie irgendwann wieder, was er ihnen gelehrt hat. Denn sie haben keine Wurzeln, um später Früchte zu tragen.
zB. Herzen aus Dornen:
Solche Menschen haben zwar seine Worte gehört. Aber sie vergnügen sich viel lieber mit Begierde und Reichtum, die Werke des Satan.
Markus 4, 13
"13 Und er spricht zu ihnen: Fasset ihr dieses Gleichnis nicht? und wie werdet ihr all die Gleichnisse verstehen? 14 Der Säemann sät das Wort. 15 Diese aber sind die an dem Wege: wo das Wort gesät wird und, wenn sie es hören, alsbald der Satan kommt und das Wort wegnimmt, das in ihre Herzen gesät war. 16 Und diese sind es gleicherweise, die auf das Steinichte gesät werden, welche, wenn sie das Wort hören, es alsbald mit Freuden aufnehmen, 17 und sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind nur für eine Zeit; dann, wenn Drangsal entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, ärgern sie sich alsbald. 18 Und andere sind die, welche unter die Dornen gesät werden: diese sind es, welche das Wort gehört haben, 19 und die Sorgen des Lebens (20) und der Betrug des Reichtums und die Begierde nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht (21)."
Ich schreibe mal, wie ich darüber denke.
Jesus ist der Säemann, der seine Samen verteilt und hofft, dass sie später Früchte tragen.
Er sagt nicht, dass er die Menschen, die draußen sind, seine Lehren nicht verstehen lässt. Sondern er sprach von "ihnen wird...", und nicht von "ich werde ihnen...".
Diejenigen, die ihn verstehen, kehren ins Reich Gottes. Und diejenigen, die von Satan verblendet werden, deuten seine Gleichnisse so um, dass sie nicht mehr die wahren Worte Gottes erkennen und verstehen werden.
Jesus spricht also vom Bösen, das den Menschen das Erkennen und das Verstehen nimmt.
Das hat er dann genauer erklärt. Denn der Satan kommt und nimmt das Wort weg. (Markus 4, 15) Und wie Satan das macht, das hat Jesus auch vermittelt.
zB. Herzen aus Steinichte:
Diese Menschen verstehen zwar das Wort und versuchen danach zu leben. Jedoch vergessen sie irgendwann wieder, was er ihnen gelehrt hat. Denn sie haben keine Wurzeln, um später Früchte zu tragen.
zB. Herzen aus Dornen:
Solche Menschen haben zwar seine Worte gehört. Aber sie vergnügen sich viel lieber mit Begierde und Reichtum, die Werke des Satan.
Markus 4, 13
"13 Und er spricht zu ihnen: Fasset ihr dieses Gleichnis nicht? und wie werdet ihr all die Gleichnisse verstehen? 14 Der Säemann sät das Wort. 15 Diese aber sind die an dem Wege: wo das Wort gesät wird und, wenn sie es hören, alsbald der Satan kommt und das Wort wegnimmt, das in ihre Herzen gesät war. 16 Und diese sind es gleicherweise, die auf das Steinichte gesät werden, welche, wenn sie das Wort hören, es alsbald mit Freuden aufnehmen, 17 und sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind nur für eine Zeit; dann, wenn Drangsal entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, ärgern sie sich alsbald. 18 Und andere sind die, welche unter die Dornen gesät werden: diese sind es, welche das Wort gehört haben, 19 und die Sorgen des Lebens (20) und der Betrug des Reichtums und die Begierde nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht (21)."

