08-05-2014, 23:44
Zitat:(07-05-2014, 23:06)Lelinda schrieb:Es ist eben einfacher, jemanden, den man sowieso persönlich gut kennt, später, unter vier Augen, zu fragen als eine solche Frage innerhalb einer großen Menschenmenge zu stellen. Das wird dir jeder Lehrer und Schüler bestätigen.Zitat:[quote]Und dabei verstanden sogar Jesu Jünger seine Gleichnisse keineswegs,was sie unterscheidet ist aber,sie haben nachgefragt,-sie -wollten es verstehen.
ja stimmt Lelinda
aber lies doch mal:
Und als er allein war, fragten ihn, die um ihn waren mit den Zwölfen um die Gleichnisse. 11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist es gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes [zu wissen]; jenen aber, die draußen sind,
es waren demnach außer de 12 noch andere dageblieben,die es verstehen wollten oder mehr hören wollten....
und die draußen sind die,die ihre Ohren verstopft haben
schau doch mal,ein Gleichniss ist doch etwas das leicht zu verstehen ist,auch meine Kinder verstehen ein Gleichniss,-das schwierige daran ist doch zu verstehen ,was im übertragenem Sinne der Erzähler damit veranschaulichen will.
Ein Gleichniss ist oft ein "Aufhänger"etwas was einen aufhörchen lässt,einem zum nachdenken,und nachfragen bringt.
Doch scheinbar gab es dort viele die kein wirkliches Interesse hatten,mehr zu erfahren.
