Unnötiges Vollzitat entfernt!/Bion
Hallo Kunigunde Kreuzerin
Ich danke Dir sehr für diese interessante Meldung !!!
Das ist wirklich sehr gut analysiert, habe ich noch nie gehört.
Keine Ahnung wo die Szene stattfand. Sollte sie tatsächlich im Tempel stattgefunden haben, so wäre er – wie Du richtig sagst – durch das einschleppen eines heidnischen Götterbildes kultisch verunreinigt geworden !
Der Kaiser wurde göttlich verehrt und es wurden Statuen errichtet – die den Israeliten ein Dorn im Auge waren . . . "Du sollst deine Knie nicht vor Baal beugen!" Ein Bild des römischen Gottkaisers (Gottkönigs) war eine Manifestation der gottfeindlichen Macht. Ganz egal, wo es angebracht war. Wenn das Bild des Gottkaisers noch dazu offiziell im Auftrag des Gottkaisers hergestellt wurde (im Wege der staatlichen Münzprägung), so konnte man sich nicht einmal auf eine zufällige, wertneutrale Herstellung berufen. Die staatlichen Münzen entstanden nicht durch einen neutralen Akt – sie entstanden in Rom – in kaiserlichem Auftrag ! Das Portrait des Gottkaisers darauf diente ganz offiziell der Huldigung.
Bitte prüfe nach, ob sie tatsächlich mitten im Tempel eine Münze mit dem Bild des Kaisers aus der Tasche gezogen haben . . .
Das wäre ein derartig großer Fehler, wie wenn sie ein Ferkel in den Tempel gebracht hätten.
Wirklich sehr interessant. Man liest eine Bibelstelle viele Male – und dann bringt jemand einen ganz neuen Gedanken ein, den man niemals hatte – aber ein Gedanke der absolut schlüssig ist. Danke nochmals für den interessanten Hinweis.
Das ist für mich der interessanteste Hinweis der letzten Monate
Hallo Kunigunde Kreuzerin
Ich danke Dir sehr für diese interessante Meldung !!!
Das ist wirklich sehr gut analysiert, habe ich noch nie gehört.
Keine Ahnung wo die Szene stattfand. Sollte sie tatsächlich im Tempel stattgefunden haben, so wäre er – wie Du richtig sagst – durch das einschleppen eines heidnischen Götterbildes kultisch verunreinigt geworden !
Der Kaiser wurde göttlich verehrt und es wurden Statuen errichtet – die den Israeliten ein Dorn im Auge waren . . . "Du sollst deine Knie nicht vor Baal beugen!" Ein Bild des römischen Gottkaisers (Gottkönigs) war eine Manifestation der gottfeindlichen Macht. Ganz egal, wo es angebracht war. Wenn das Bild des Gottkaisers noch dazu offiziell im Auftrag des Gottkaisers hergestellt wurde (im Wege der staatlichen Münzprägung), so konnte man sich nicht einmal auf eine zufällige, wertneutrale Herstellung berufen. Die staatlichen Münzen entstanden nicht durch einen neutralen Akt – sie entstanden in Rom – in kaiserlichem Auftrag ! Das Portrait des Gottkaisers darauf diente ganz offiziell der Huldigung.
Bitte prüfe nach, ob sie tatsächlich mitten im Tempel eine Münze mit dem Bild des Kaisers aus der Tasche gezogen haben . . .
Das wäre ein derartig großer Fehler, wie wenn sie ein Ferkel in den Tempel gebracht hätten.
Wirklich sehr interessant. Man liest eine Bibelstelle viele Male – und dann bringt jemand einen ganz neuen Gedanken ein, den man niemals hatte – aber ein Gedanke der absolut schlüssig ist. Danke nochmals für den interessanten Hinweis.
Das ist für mich der interessanteste Hinweis der letzten Monate