05-05-2014, 23:22
(05-05-2014, 23:05)Gundi schrieb: Das ist doch der völlig falsche Ansatz. Wenn schon, dann sollte wohl eher die Empfängnis unterbunden werden (Pille, Gummis...) und nicht Abtreibung quasi als legitimes Verhütungsmittel hinstellen. Von der moralischen Diskussion mal abgesehen ist es ja auch immer noch ein Eingriff mit Risiko für die Frau.
Geht nicht um Behinderte.
Ist die "Pille danach" schon Abtreibung ?
Mit welchem Recht will man sich da überhaupt einmischen.
Geht doch nicht darum einen Emryo 5 min vor der Geburt zu töten.
(davon abgesehen landen absolute Missgeburten ohne Kenntnis der mutter sofort im Müll)
Sind Mütter /Eltern rechtlos wenn sie mit der ganzen Problematik
einer schweren abzusehenden Behinderung die Mühen nicht auf sich nehmen
wollen sonder eher auf eine 2.te. Chance setzen.
Wer will da Richter sein.
Wenn da einer richten will, wie ist sein persönlicher Einsatz, Adoption ?
Worte sind billig.
