02-05-2014, 18:59
Warum sollte Gott mit jemand diskutieren,
Praedestination ist doch überall erkannbar.
AUch massgebliche Autoren des Glaubens gehen davon aus
das man sich gerne spekulativ ergehen kann wie sein
Schicksal selbst gestaltet werden kann ,
das aber nur trügerisch ist.
Der freie Wille ist eine Fiktion:
"1.2 Luther (1483–1546)
In seinem berühmtesten Werk „Vom unfreien Willen“ schreibt er:
Denn wenn wir glauben, es sei wahr, dass Gott alles vorherweiß und vorherordnet, dann kann er in seinem Vorherwissen und in seiner Vorherbestimmung weder getäuscht noch gehindert werden, dann kann auch nichts geschehen, wenn er es nicht selbst will. Das ist die Vernunft selbst gezwungen zuzugeben, die zugleich selbst bezeugt, dass es einen freien Willen weder im Menschen noch im Engel, noch in sonst einer Kreatur geben kann.[2]
1.3 Calvin (1509–1564)
Unter Vorherbestimmung verstehen wir Gottes ewige Anordnung, vermöge deren er bei sich beschloß, was nach seinem Willen aus jedem einzelnen Menschen werden sollte! Denn die Menschen werden nicht alle mit der gleichen Bestimmung erschaffen, sondern den einen wird das ewige Leben, den anderen die ewige Verdamnis vorher zugeordnet. (Institutio Christianae Religionis 3.21.5)[3]"
*http://www.was-christen-glauben.info/praedestination-vorherbestimmung/
Da kann sich Gläubiger gerne mit Gut und Böse abkaspern,
alles ist Gottes Wille.
Praedestination ist doch überall erkannbar.
AUch massgebliche Autoren des Glaubens gehen davon aus
das man sich gerne spekulativ ergehen kann wie sein
Schicksal selbst gestaltet werden kann ,
das aber nur trügerisch ist.
Der freie Wille ist eine Fiktion:
"1.2 Luther (1483–1546)
In seinem berühmtesten Werk „Vom unfreien Willen“ schreibt er:
Denn wenn wir glauben, es sei wahr, dass Gott alles vorherweiß und vorherordnet, dann kann er in seinem Vorherwissen und in seiner Vorherbestimmung weder getäuscht noch gehindert werden, dann kann auch nichts geschehen, wenn er es nicht selbst will. Das ist die Vernunft selbst gezwungen zuzugeben, die zugleich selbst bezeugt, dass es einen freien Willen weder im Menschen noch im Engel, noch in sonst einer Kreatur geben kann.[2]
1.3 Calvin (1509–1564)
Unter Vorherbestimmung verstehen wir Gottes ewige Anordnung, vermöge deren er bei sich beschloß, was nach seinem Willen aus jedem einzelnen Menschen werden sollte! Denn die Menschen werden nicht alle mit der gleichen Bestimmung erschaffen, sondern den einen wird das ewige Leben, den anderen die ewige Verdamnis vorher zugeordnet. (Institutio Christianae Religionis 3.21.5)[3]"
*http://www.was-christen-glauben.info/praedestination-vorherbestimmung/
Da kann sich Gläubiger gerne mit Gut und Böse abkaspern,
alles ist Gottes Wille.
