01-05-2014, 00:41
Danke, Hathagat, für Deine interessanten Ausführungen.
Geschichte ist immer interessant.
Daß Hitler Österreicher von Geburt war, davon spricht heute keiner mehr.
DAvon, daß die Swastika ein uraltes Zeichen vieler Völker ist und eigentlich mißbraucht wurde, auch nicht.
Und daß Arier eigentlich Perser/Iraner sind, wird auch oft nicht erwähnt.
Symbole wurden und werden benutzt und genutzt und weil auch das Neuheidentum weitgehend unbekannt ist, kann es vorkommen, daß es schnell in die Ecke des rechten Spektrums gerät.
Eigentlich schade.
Vielleicht sollten wir uns auch wieder bewußt werden, was uns stark gemacht hat,
was wir uns wert sind und daß wir auch Geschichte und Traditionen haben und hatten, die uns auszeichnet.
Jedes Volk hat seinen Nationalstolz, ist sich seiner Geschichte bewußt.
Vielleicht kehren wir dahin wieder zurück - eines Tages - denn wenn man nur von einer Religion zur anderen wechselt, weil da eben einiges im Argen ist, hat
nicht begriffen, daß man eigentlich dazu aufgerufen ist, etwas zu verändern,
nicht auszureißen und sich eine andere Religion aufzureißen/anzunehmen, die genauso schwache Punkte im Inhalt hat wie die alte.
Man nimmt sich als Mensch auch immer mit, egal, wohin man geht, man kann vor sich selbst nicht ausreißen.
Geschichte ist immer interessant.
Daß Hitler Österreicher von Geburt war, davon spricht heute keiner mehr.
DAvon, daß die Swastika ein uraltes Zeichen vieler Völker ist und eigentlich mißbraucht wurde, auch nicht.
Und daß Arier eigentlich Perser/Iraner sind, wird auch oft nicht erwähnt.
Symbole wurden und werden benutzt und genutzt und weil auch das Neuheidentum weitgehend unbekannt ist, kann es vorkommen, daß es schnell in die Ecke des rechten Spektrums gerät.
Eigentlich schade.
Vielleicht sollten wir uns auch wieder bewußt werden, was uns stark gemacht hat,
was wir uns wert sind und daß wir auch Geschichte und Traditionen haben und hatten, die uns auszeichnet.
Jedes Volk hat seinen Nationalstolz, ist sich seiner Geschichte bewußt.
Vielleicht kehren wir dahin wieder zurück - eines Tages - denn wenn man nur von einer Religion zur anderen wechselt, weil da eben einiges im Argen ist, hat
nicht begriffen, daß man eigentlich dazu aufgerufen ist, etwas zu verändern,
nicht auszureißen und sich eine andere Religion aufzureißen/anzunehmen, die genauso schwache Punkte im Inhalt hat wie die alte.
Man nimmt sich als Mensch auch immer mit, egal, wohin man geht, man kann vor sich selbst nicht ausreißen.