(30-04-2014, 18:21)jässes schrieb: Jesus hat trotz der Grausamkeit der kleinen Katze, trotz ihrer Sünde, sie vor dem Tode bewahrt. Das ist Mitgefühl.
Was die Katze danach aus ihrem Leben macht, dafür kann sie und andere Jesus nicht verantwortlich machen.
Jesus hat mir letzte Nacht einen Traum geschickt, und jetzt wissen wir endlich wie das mit der Katze weiterging:
Die Katze antwortete "hab keine Furcht, meine Schwester. Der Messias hat mich gerettet und jetzt fresse ich kein Fleisch mehr, sondern nur mehr Datteln und Feigen"
So wie damals im Paradies zur Zeit von Adam und Eva.
Ab diesem Tag saß die liebe Katze in der Wiese und hütete liebevoll die Mäusekinder. Wenn sich ein anderes Katzenvieh näherte
schrie sie "hinweg mit dir du böse Frau ! Du sollst nicht töten"
Als Belohnung mußte die Katze nie sterben. Sie hat das ewige Leben bekommen, "sie mußte den Tod nie schmecken", und lebt auch noch heute dort in der Wiese. Die Urururenkel der Mäusemama reden noch immer voller Dankbarkeit und Hochachtung von der Bekehrung der Katze. Sie war sehr böse, aber seit ihrer Begegnung mit Jesus ist sie ein anderer Mensch geworden. Wenn Vollmond ist, singt sie wunderschöne Lieder und die Zickaden spielen auf und begleiten sie mit herrlicher Melodie.
Genau das ist dort eingetroffen, was die Propheten verheißen haben.