29-04-2014, 23:39
Christologie
(Lehre von Christus, von griech. χριστός „der Gesalbte“ und λόγος Logos, „Wort, Lehre, Vernunft“) bezeichnet die Christliche Theologie das Nachdenken über Jesus Christus und seine Lehre.
aha - wieder was gelernt
aber Ulan warum tuest du nicht einfach genau das!
statt Blinden zu folgen die Blinde führen wollen.....
Das geniale an den vier Evangelien ist z.B.
das sie einander ergänzen ,weil sie aus vier verschiedenen Perspektiven Jesus und sein Wirken beleuchten.
die vier haben die Evangelien nicht geschrieben weil sie wußten sich eines Tages in der Bibel wiederzufinden.
sondern sie schrieben die auf, um anderen Zeugniss zu geben von den Dingen die sie erlebt und gesehen haben.
Matthäus z.B.schrieb für eine jüdische Zuhörerschaft
darum dort die meisten Bezügen zum AT
er verdeutlicht Erfüllung alttestamentarischer Prophezeiungen im Leben, Wirken und Sterben Jesu Christi
in seinem Ev. steht Jesus als der König,der Messias im Fokus.
Marcus ist vermutlich in Rom entstanden
und berichtet für Nationen in römischen Reich.Deutlich wird das darin das er z.B. jüdische Sitten erklärt,er benutuzt an manchen Stellen latainische (statt grichische)Ausdrücke ,weil sie für seine Leser wohl verstänlicher/gebräuchlicher waren.
Die Römer waren weniger Philosofen,weniger an Theologie interessiert,sondern an Fakten.
Das liefern Marcus ihnen kurz und bündig.
Sein Ev. zeigt Jesus als Diener,als Knecht Gottes.
Lukas Arzt und der einzige Nichtjude
und sein Evangelium richtet sich an einen gewissen Theophilus,dem er eine sehr gut rescheschierten Bericht verfasst.
Er schätzt korrekte Daten und gilt als Historiker unter den Evangelisten
durch archäologische Funde selbst in winzigen Details ,wurde bestätigt das sein EV. eines der präzisesten Bücher der Antike ist.
Hier ist Jesus DER Menschensohn.
Johannes der Lieblingsjünger
schreibt auf Wunsch auch ein Evangelium
Er gibt uns hier eine kurze Zusammenfassung (in anbetracht dessen das er drei Jahre mit Jesus ging)
dessen was er von Jesus gehört und mit ihm erlebt hat.
Es ist das tiefgründigste .
Er zeigt die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus ,
1 Im Anfang war das Wort[1], und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.[2] 4 In ihm war das Leben[3], und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
(Lehre von Christus, von griech. χριστός „der Gesalbte“ und λόγος Logos, „Wort, Lehre, Vernunft“) bezeichnet die Christliche Theologie das Nachdenken über Jesus Christus und seine Lehre.
aha - wieder was gelernt
aber Ulan warum tuest du nicht einfach genau das!
statt Blinden zu folgen die Blinde führen wollen.....
Das geniale an den vier Evangelien ist z.B.
das sie einander ergänzen ,weil sie aus vier verschiedenen Perspektiven Jesus und sein Wirken beleuchten.
die vier haben die Evangelien nicht geschrieben weil sie wußten sich eines Tages in der Bibel wiederzufinden.
sondern sie schrieben die auf, um anderen Zeugniss zu geben von den Dingen die sie erlebt und gesehen haben.
Matthäus z.B.schrieb für eine jüdische Zuhörerschaft
darum dort die meisten Bezügen zum AT
er verdeutlicht Erfüllung alttestamentarischer Prophezeiungen im Leben, Wirken und Sterben Jesu Christi
in seinem Ev. steht Jesus als der König,der Messias im Fokus.
Marcus ist vermutlich in Rom entstanden
und berichtet für Nationen in römischen Reich.Deutlich wird das darin das er z.B. jüdische Sitten erklärt,er benutuzt an manchen Stellen latainische (statt grichische)Ausdrücke ,weil sie für seine Leser wohl verstänlicher/gebräuchlicher waren.
Die Römer waren weniger Philosofen,weniger an Theologie interessiert,sondern an Fakten.
Das liefern Marcus ihnen kurz und bündig.
Sein Ev. zeigt Jesus als Diener,als Knecht Gottes.
Lukas Arzt und der einzige Nichtjude
und sein Evangelium richtet sich an einen gewissen Theophilus,dem er eine sehr gut rescheschierten Bericht verfasst.
Er schätzt korrekte Daten und gilt als Historiker unter den Evangelisten
durch archäologische Funde selbst in winzigen Details ,wurde bestätigt das sein EV. eines der präzisesten Bücher der Antike ist.
Hier ist Jesus DER Menschensohn.
Johannes der Lieblingsjünger
schreibt auf Wunsch auch ein Evangelium
Er gibt uns hier eine kurze Zusammenfassung (in anbetracht dessen das er drei Jahre mit Jesus ging)
dessen was er von Jesus gehört und mit ihm erlebt hat.
Es ist das tiefgründigste .
Er zeigt die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus ,
1 Im Anfang war das Wort[1], und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.[2] 4 In ihm war das Leben[3], und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
