Fromme Förmlichkeit, nicht Fröhlich.
Aufj. geh ich mal weg von dem Begriff "Fromm", weil ich Begriffe aus dem Christentum, nicht in einen anderen Kontext legen will, und somit nicht Zwecketfremden möchte.
Es geht um die (ständige) erwartete Konformität gegenüber demjenigen der die Regeln aufstellt, oder es schafft diese zu stellen, und davon zu profitieren. Diese Regeln sind folgend nicht (oder nur in einem geringem Maße) einem demokratischem Prozess geordnet, sondern ist einfach nur eine Vereinbarung zwischen denjenigen, die sich auf Augenhöhe treffen können, und so in privater Vereinbarung kommen.
Daher sind dann viele bedacht in diese Positionen aktiv werden zu können.
GEZ ist z.B nur ein Beispiel, abgesehen von vielen anderen Beispielen. Ein Prof. (Gründer von Viva), meinte z.B das die Ausgaben der GEZ seid der 90er nicht wesentlich gestiegen sind, jedoch die Ausgaben von der Bevölkerung zur GEZ einen wesentlichen Anstieg darstellt.
Im Grunde ist das Egal, denn es wird eine treue "Konformität", von denjenigen die Dies stützen sollen pauschal erwartet, damit man weiterhin der Brave Bürger bleibt. D.H sobald ich z.B nicht zahle, steht in einem längerem Prozess, die Justiz vor der Haustür (Gerichtsvollzieher und droht mit Schufa).
Hat man diese Schufa, hat man (Systematisch) folgend Probleme mit einer gesellschaftlichen Position.
Sprich Wohnung, Verträge usw. Folgend wird alles Komplexer, es wird noch Teuer und die Kosten laufen natürlich weiter, denn aus dem System kann man mal nicht ebend aussteigen, sondern wird Gegenteilig, nämlich komplexer/enger.
GEZ ist nur ein Beispiel. Regeln auf dieser Ebene, sind pure Macht.
Was hat das mit Faschismus zu tun ? Ganz Einfach, es wäre in dem Fall eine Art Finanzfaschismus.
Solche Regeln lassen sich natürlich auch in andere Bereiche einordnen.
D.H Faschismus kann sich in unterschiedlichsten Themenbereichen darstellen.
Der Faschismus im Konstrukt zu den Religionen, ist tatsächlich einem ähnlichem Prozess angelegt.
Im Grunde denke ich das eine Systematisierung innerhalb Gesellschaften mit in seiner Natur und seiner Evolution sich zu organisieren gehört, dabei Dinge wie Kultur mit einfließen und sich auch entwickeln.
Nur die Frage ist, ab welchem Grad einer Systematisierung, gegenteilige Effekte kommen ?
D.H ist zu viel System, also Regeln, kontraproduktiv ?
Faschismus beginnt doch gern mit einem System"fundamentalismus".
Das kann doch Religionen wie Politik und Industrie gleichermaßen betreffen.
Aufj. geh ich mal weg von dem Begriff "Fromm", weil ich Begriffe aus dem Christentum, nicht in einen anderen Kontext legen will, und somit nicht Zwecketfremden möchte.
Es geht um die (ständige) erwartete Konformität gegenüber demjenigen der die Regeln aufstellt, oder es schafft diese zu stellen, und davon zu profitieren. Diese Regeln sind folgend nicht (oder nur in einem geringem Maße) einem demokratischem Prozess geordnet, sondern ist einfach nur eine Vereinbarung zwischen denjenigen, die sich auf Augenhöhe treffen können, und so in privater Vereinbarung kommen.
Daher sind dann viele bedacht in diese Positionen aktiv werden zu können.
GEZ ist z.B nur ein Beispiel, abgesehen von vielen anderen Beispielen. Ein Prof. (Gründer von Viva), meinte z.B das die Ausgaben der GEZ seid der 90er nicht wesentlich gestiegen sind, jedoch die Ausgaben von der Bevölkerung zur GEZ einen wesentlichen Anstieg darstellt.
Im Grunde ist das Egal, denn es wird eine treue "Konformität", von denjenigen die Dies stützen sollen pauschal erwartet, damit man weiterhin der Brave Bürger bleibt. D.H sobald ich z.B nicht zahle, steht in einem längerem Prozess, die Justiz vor der Haustür (Gerichtsvollzieher und droht mit Schufa).
Hat man diese Schufa, hat man (Systematisch) folgend Probleme mit einer gesellschaftlichen Position.
Sprich Wohnung, Verträge usw. Folgend wird alles Komplexer, es wird noch Teuer und die Kosten laufen natürlich weiter, denn aus dem System kann man mal nicht ebend aussteigen, sondern wird Gegenteilig, nämlich komplexer/enger.
GEZ ist nur ein Beispiel. Regeln auf dieser Ebene, sind pure Macht.
Was hat das mit Faschismus zu tun ? Ganz Einfach, es wäre in dem Fall eine Art Finanzfaschismus.
Solche Regeln lassen sich natürlich auch in andere Bereiche einordnen.
D.H Faschismus kann sich in unterschiedlichsten Themenbereichen darstellen.
Der Faschismus im Konstrukt zu den Religionen, ist tatsächlich einem ähnlichem Prozess angelegt.
Im Grunde denke ich das eine Systematisierung innerhalb Gesellschaften mit in seiner Natur und seiner Evolution sich zu organisieren gehört, dabei Dinge wie Kultur mit einfließen und sich auch entwickeln.
Nur die Frage ist, ab welchem Grad einer Systematisierung, gegenteilige Effekte kommen ?
D.H ist zu viel System, also Regeln, kontraproduktiv ?
Faschismus beginnt doch gern mit einem System"fundamentalismus".
Das kann doch Religionen wie Politik und Industrie gleichermaßen betreffen.

