(08-04-2014, 08:24)Ekkard schrieb: Etwas anderes ist die Frage, ob es Telepathie gibt
. . . Zufallsverteilung . . .
Das wird seitens der heutigen Physiker so definiert
"Für die reale Existenz solcher Wahrnehmungen gibt es keine wissenschaftlichen Erklärungsmodelle." Telepathie – Wikipedia
Anderes Beispiel: Elektrische Fische
Zitteraal
"Der größte Teil seines Körpers ist mit elektrischen Organen (Elektroplax) besetzt, eigentlich umgebildete Muskeln, die hohe Spannungen freisetzen können. Jedes dieser Organe besteht aus einer großen Zahl stromerzeugender Elemente, von denen jedes nur eine geringe Spannung erzeugt. Dies ist wie in einer Batterie realisiert, in der die Platten in Serie bzw. Reihe (Reihenschaltung) geschaltet werden. Bei einem Zitteraal können die etwa 5.000 bis 6.000 Elektrozyten gemeinsam eine Spannung von bis zu 500 Volt bei einem Strom von 0,83 Ampere und somit eine Leistung von 415 Watt erzeugen.
Die Organe dienen zum Fang von Beute, der Verteidigung, zur Orientierung sowie zur Revierabgrenzung. Die Spannung erlaubt zwar nur das Töten kleinerer Fische, kann jedoch auch einen Menschen tödlich verletzen." Zitteraal – Wikipedia
Dieser interessante Fisch ist kein Aal, wie der Name und sein Aussehen vermuten lassen, sondern zählt zu den Neuwelt-Messerfischen.
Er lebt im Süßwasser der schlammigen und sauerstoffarmen Süßgewässern des Amazonasbeckens. Er atmet zu 80 % an der Luft, und zu
80 % mit den Kiemen. Ein Gemischatmer !
"Rund 80 Prozent des benötigten Sauerstoffs werden durch die speziell ausgebildeten Blutgefäße in der nahezu zahnlosen Mundhöhle aufgenommen, wozu der Zitteraal durchschnittlich alle zehn bis fünfzehn Minuten auftaucht, um an der Wasseroberfläche Luft zu schnappen. Weitere 20 Prozent des Sauerstoffs werden durch die Kiemen aufgenommen." Zitteraal – Wikipedia
Schon immer berichteten Fischer aus dem Amazonasbecken, daß sie schwer verletzt wurden, ohne Berührung mit dem Zitteraal
Die Wissenschaft konnte das nie erklären und tat das als "Seemannsgarn" und "Fischerlatein" ab. Man sagte, das sei ein Aberglauben. Wenn es Tote gab, dann sagte man halt, der Mensch habe halt zu viel gesoffen und dann habe ihm halt im Wasser der Schlag getroffen. Die Möglichkeit, daß der Mensch von einem vorbeischwimmenden Fisch ohne jede Berührung getötet worden sein könnte, bestritt die Wissenschaft.
Erst nach Jahrhunderten (!) war die Wissenschaft in der Lage, sich das erklären zu können !
Vorher hatte sie keine Ahnung. Da gab es 1850 schon Chirurgen, da gab es die Differential- und die Intergralrechnung, aber beim Zitteraal hatte die Wissenschaft schlichtweg keine Ahnung

