08-04-2014, 00:26
Zitat:Die Wissenschaft hinkt in solchen Fällen nach. Weil nicht sein kann, was nicht sein "darf"Wieso? Die Regeln werden nicht von den Wissenschaftlern selbst gemacht, sondern in der Natur so vorgefunden. Die Zeitdilatation ist auch nicht wirklich vorstellbar und wurde trotzdem als Realität anerkannt. Eine (leibliche oder nicht-leibliche) Auferstehung würde genauso anerkannt werden (und auch wissenschaftliches Interesse wecken), wenn es dafür mehr Anhaltspunkte gäbe als bloß die biblischen Berichte. Wenn der allmächtige Gott es wollte, wäre die Auferstehung Jesu für jedermann glaubhaft!
Was nach den selbsternannten Regeln der "Wissenschaft" nicht sein darf
Zitat:Nur deshalb, weil ein sogenannter Wissenschaftler nicht in der Lage ist, ein Phänomen mit seinen Tools zu erklären, ist das Phänomen nicht aus der Welt.Welcher Zirkelschluss? Ich habe nie behauptet, dass es keine Auferstehung geben könnte. Oder wo habe ich das geschrieben? Aber wie soll ein Wissenschaftler eine Behauptung überprüfen können, die vor 2000 Jahren aufgestellt wurde, und für die es – außer den Behauptungen in den Schriften einer spezifischen Religion – keinerlei weiteren Anhaltspunkte gibt?
Das wäre ein ungeheurer Zirkelschluß !

