07-04-2014, 11:23
Astrologie wird kein Schicksal beeinflussen, sondern es zeigt Erklärungen und Wege auf, die gegangen werden könnten - in bestimmten Situationen, in bestimmten Krisen - und daß man da wieder raus kommt, wenn es besonders arg werden könnte.
Es gibt Menschen, die eine Stütze brauchen und selbst Menschen, die von der Astrologie nicht viel halten, geraten in Krisen, und ob sie damit immer gut umgehen können, ist die andere Frage.
Das Wort Revierlosigkeit findet man in der Astrologie und hat viel mit Neptun zu tun - ich möchte keinen Neptun im zweiten (Geld)Haus haben, da ist das Geld immer schneller weg als verdient.
*http://www.astrologix.de/forum/ForumID25/83.html
Wie Menschen auf astrologischer Ebene diskutieren.
Eine Bekannte hatte das Zeichen Fische im zweiten Haus und darin der Mond - sie war immer davon abhängig, welche finanziellen Umstände jeweils vorhanden waren, um sich gut zu fühlen.
Eine Kollegin hatte eine schlechte Vaterverbindung - bei ihr befanden sich Sonne und Saturn in Opposition.
Wir müssen nicht alles leben, was in den Aspekten ausgesagt wird, wir können uns immer entscheiden, welche Wege wir gehen, denn wir haben viele Möglichkeiten und auch viele Erklärungen.
*http://www.horoskop-sternzeichen-astrologie.de/Prognose,Neptun%20Quadrat%20Radixmars,Franz_Kafka.html
Zu Neptun/Mars beziehungsweise Neptun im ersten Quadranten überhaupt (also Neptun in Bezug zu Mars, Venus und Merkur sowie im ersten, zweiten und dritten Haus) scheinen mir persönlich drei Aussagen von Wolfgang Döbereiner besonders wesentlich.
Erstens: die "Revierlosigkeit"; die Außenseiterposition oder der Aufenthalt in fremder Umgebung.
Zweitens: die "Lähmung" der Egomechanismen, soweit diese der Durchsetzung im Realen dienen. Gemeint sind Aggression, Abgrenzung und Rationalisierung.
Drittens: das Auftreten paranormaler Wahrnehmungen bei "Revierlosen", die Hellsichtigkeit bei Zigeunern etwa.
Wir verstehen die Ängste und Gefühle der Menschen besser, wenn wir sie auch in den Aspekten sehen.
Sasportas, Greene, Weiss und Rhydnyar - Michael Roscher und viele andere - für Astrologie braucht man auch das Wissen, um damit arbeiten zu können.
Mich fasziniert die Astrologie, weil mich der Mensch als Wesen in uns interessiert.
Mit meinem Programm konnte ich mir bei der Rückschau auch einiges besser erklären. Hätte ich davon vorher gewußt, hätte ich einiges eindämmen oder anders steuern können. So aber lebte ich meine Aspekte und mußte die Konsequenzen tragen.
Es gibt Menschen, die eine Stütze brauchen und selbst Menschen, die von der Astrologie nicht viel halten, geraten in Krisen, und ob sie damit immer gut umgehen können, ist die andere Frage.
Das Wort Revierlosigkeit findet man in der Astrologie und hat viel mit Neptun zu tun - ich möchte keinen Neptun im zweiten (Geld)Haus haben, da ist das Geld immer schneller weg als verdient.
*http://www.astrologix.de/forum/ForumID25/83.html
Wie Menschen auf astrologischer Ebene diskutieren.
Eine Bekannte hatte das Zeichen Fische im zweiten Haus und darin der Mond - sie war immer davon abhängig, welche finanziellen Umstände jeweils vorhanden waren, um sich gut zu fühlen.
Eine Kollegin hatte eine schlechte Vaterverbindung - bei ihr befanden sich Sonne und Saturn in Opposition.
Wir müssen nicht alles leben, was in den Aspekten ausgesagt wird, wir können uns immer entscheiden, welche Wege wir gehen, denn wir haben viele Möglichkeiten und auch viele Erklärungen.
*http://www.horoskop-sternzeichen-astrologie.de/Prognose,Neptun%20Quadrat%20Radixmars,Franz_Kafka.html
Zu Neptun/Mars beziehungsweise Neptun im ersten Quadranten überhaupt (also Neptun in Bezug zu Mars, Venus und Merkur sowie im ersten, zweiten und dritten Haus) scheinen mir persönlich drei Aussagen von Wolfgang Döbereiner besonders wesentlich.
Erstens: die "Revierlosigkeit"; die Außenseiterposition oder der Aufenthalt in fremder Umgebung.
Zweitens: die "Lähmung" der Egomechanismen, soweit diese der Durchsetzung im Realen dienen. Gemeint sind Aggression, Abgrenzung und Rationalisierung.
Drittens: das Auftreten paranormaler Wahrnehmungen bei "Revierlosen", die Hellsichtigkeit bei Zigeunern etwa.
Wir verstehen die Ängste und Gefühle der Menschen besser, wenn wir sie auch in den Aspekten sehen.
Sasportas, Greene, Weiss und Rhydnyar - Michael Roscher und viele andere - für Astrologie braucht man auch das Wissen, um damit arbeiten zu können.
Mich fasziniert die Astrologie, weil mich der Mensch als Wesen in uns interessiert.
Mit meinem Programm konnte ich mir bei der Rückschau auch einiges besser erklären. Hätte ich davon vorher gewußt, hätte ich einiges eindämmen oder anders steuern können. So aber lebte ich meine Aspekte und mußte die Konsequenzen tragen.
