(30-03-2014, 00:07)bridge schrieb: Realität ist nämlich vielmehr als das was ich sehen,anfassen und reproduzieren kann,weit mehr!
aber halt auch nur deine ganz private, wenn außer dir niemand dasselbe "sehen,anfassen und reproduzieren kann"
(30-03-2014, 00:07)bridge schrieb:Zitat:(27-03-2014, 23:27)bridge schrieb: Wissenschaft ist gut und wichtig,sie hilft uns Dinge zu verstehen
aber sie hat halt ihre Grenzen
richtig
und sie behauptet auch, anders als der religiöse glaube, nichts über diese grenzen hinaus
Tut sie aber doch,bzw. der Atheismus beruft sich doch auf die Wissenschaft ,als habe sie die nichtexistenz Gottes bewiesen
nö
und selbst wenn das "der Atheismus" (was soll das überhaupt sein?) täte - warum sollte man das der wissenschaft anlasten?
ist es - deiner logik zufolge - etwa doch schuld des glaubens, der religion, gottes, wenn gläubige sich darauf berufen, um mordbrennend durch fremde gegenden zu ziehen?
bitte das endlich zur kenntnis zu nehmen: die wisenschaft sagt nichts über "gott", weil dieser nicht gegenstand ihrer betrachtung ist und auch nicht sein kann
(30-03-2014, 00:07)bridge schrieb: Was mich persönlich betrifft,brauche ich die Wissenschaft nicht als Krücke für meinen Glauben
dann solltest du sie konsequennterweise nicht dafür mißbrauchen wollen, andere von deinem glauben zu überzeugen
(30-03-2014, 00:07)bridge schrieb: google einfach mal,ich hab mir das nicht ausgedacht
warum soll ichs dann googeln?
sag mir einfach, wo du es her hast, wenn du es dir nicht ausgedacht hast
anläßlich deines gefälschten einstein-zitats damals bin ich natürlich vorsichtig bei deinen geschichtlein...
(30-03-2014, 00:07)bridge schrieb: was ich damit sagen wollte,das dieser und er ist bei weitem nicht der einzige,-diese geniale und nüchtern denkende Mensch auch nicht zu leugnen vermochte das hinter den sichbaren Dingen eine unsichtbare Intelligenz stecken muß.
was nicht ist, muß man nicht leugnen
es muß natürlich keine "unsichtbare Intelligenz hinter den sichbaren Dingen stecken", nur weil manche sich das (und vielleicht nichts anderes) vorstellen (wollen)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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