29-03-2014, 23:07
Hallo Gundi
Ja genau...
die Wissenschaft kann uns erklären wie die Dinge funktioneren aber eben nicht warum
das ist eine philosophische oder eben religiöse Frage
auch hier geb ich dir recht
wenn man davon ausgeht das Religionen rein menschliche Gebilde und einfach der Versuch des Menschen ist, eine Antwort auf das "Warum " zu geben,dann ist das auch nicht befriedigend.Ich glaube das der Mensch von sich aus, niemals diese Frage beanworten kann.
Über Gott kann man nur das Wissen, was er uns von sich offenbart.
Wenn ich von meinen Glauben spreche,nenne ich es nicht Religion
weilReligion ist.... ein Gebilde von Vorschriften,Bedingungen, das was man tun muß um mit dem jewaligen Gott gute Ergebnisse zu bekommen.
Natürlich gibt es das auch in der Bibel,Gebote etc. ganz klar ,oft führt es dann aber es zu einem verkrampften religiösem" sich anstrengen müssen"...
aber der Dreh-und Angelpunkt im Christsein ist, eine lebendige und wachsende Beziehung zu Gott dem Vater !
Ich habe jahrelang gebraucht um zu begreifen das Gott mich bedingungslos liebt und das ich mir seine Liebe nicht verdienen muß,durch das halten von Geboten etc.
Je ehrlicher ich ihm gegenüber bin,je mehr ihm vertraue ,aufgrund seiner Liebe zu mir, desto erfüllter ,spannender und freier wird meinLeben.
Gott ist Geist,eine geistliche Person,er ist Liebe,Richter(vor dem ich als Kind Gottes aber keine Angst mehr haben brauche),Tröster,Pädagoge,er ist mein Freund......
Ich kann dich wirklich gut verstehen, ich würde ,wenn das mein Denken wäre.das Menschen Gottesbilder erschaffen,was sie ohne zweifel tun,es auch nicht glauben wollen,ein erschaffenes Bild von Gott ist ein falsches Bild von Gott
Jesus behauptete ,der in Fleisch gekommene Gott zu sein um uns zu zeigen wie Gott,der Vater ist.
Das ist ein Stein des Anstoßes,wenn man Offenbarung für unmöglich hällt,-aber warum tut man das?
Ich bin seit mehr als zwanzig jahren Christ und ich habe genug mit Gott erlebt ,ich würde schlicht Lügen wenn ich sagen würde ;Gott gibt es nicht.
Glaube ist was völlig anderes als das Folgen theologischer Lehrsätze und Dogmen.
Glaube ist das vertrauen in einen liebenden Vater und dann wird man ganz persönliche Wunder erleben! über den Verstand hinaus.
Zitat: Das stimmt so pauschal nicht. Es kommt halt auf die Fragen an, die in diesem Zusammenhang gestellt werden. Frage ich nach dem "Wie?" benötige ich keine "weltanschauliche Grenzüberschreitung" bzw. für eine sinnvolle Antwort muss ich sogar darauf verzichten.
Frage ich nach dem "Warum" benötige ich das ebenfalls nicht, allerdings wäre die Hinzunahme von Göttern, Dämonen, Kräften... hier nicht unbedingt ein Fehler. Aber eben auch keine Notwendigkeit.
Ja genau...
die Wissenschaft kann uns erklären wie die Dinge funktioneren aber eben nicht warum
das ist eine philosophische oder eben religiöse Frage
Zitat:Nur hilft an diesen Grenzen auch die Religion nicht wirklich weiter. Sie behauptet allenfalls sie hätte Antworten, bleibt deren Richtigkeit aber völlig schuldig.
Religion (im dem Sinne das Götter als fixe Punkte gesetzt werden) ist nichts weiter als eine Behauptung die schlicht nicht überprüft werden kann.
auch hier geb ich dir recht
wenn man davon ausgeht das Religionen rein menschliche Gebilde und einfach der Versuch des Menschen ist, eine Antwort auf das "Warum " zu geben,dann ist das auch nicht befriedigend.Ich glaube das der Mensch von sich aus, niemals diese Frage beanworten kann.
Über Gott kann man nur das Wissen, was er uns von sich offenbart.
Wenn ich von meinen Glauben spreche,nenne ich es nicht Religion
weilReligion ist.... ein Gebilde von Vorschriften,Bedingungen, das was man tun muß um mit dem jewaligen Gott gute Ergebnisse zu bekommen.
Natürlich gibt es das auch in der Bibel,Gebote etc. ganz klar ,oft führt es dann aber es zu einem verkrampften religiösem" sich anstrengen müssen"...
aber der Dreh-und Angelpunkt im Christsein ist, eine lebendige und wachsende Beziehung zu Gott dem Vater !
Ich habe jahrelang gebraucht um zu begreifen das Gott mich bedingungslos liebt und das ich mir seine Liebe nicht verdienen muß,durch das halten von Geboten etc.
Je ehrlicher ich ihm gegenüber bin,je mehr ihm vertraue ,aufgrund seiner Liebe zu mir, desto erfüllter ,spannender und freier wird meinLeben.
Zitat:Aufgrund der Nichtüberprüfbarkeik kann in den Begriff "Gott" absolut alles reingepackt werden, was man eben möchte. Du sagst "Gott ist Geist...", andere sagen er ist die Liebe, der Richter, eine menschenähnliche Gestalt, Karma ...
Bereits die Vielfalt mit der dieser Begriff belastet wird, sollte imho zu denken geben, warum ausgerechnet der eigene Gottesbegriff der richtige sein soll.
Gott ist Geist,eine geistliche Person,er ist Liebe,Richter(vor dem ich als Kind Gottes aber keine Angst mehr haben brauche),Tröster,Pädagoge,er ist mein Freund......
Zitat:Nicht das ich falsch verstanden werde: Gott als Begriff für den menschlichen Verstand übersteigendes, quasi Transzendentes halte ich für vollkommen legitim. Nur geht Religion ja meist weiter, und erschaffft ein konkretes Bild dieses Transzendenten.
Ich kann dich wirklich gut verstehen, ich würde ,wenn das mein Denken wäre.das Menschen Gottesbilder erschaffen,was sie ohne zweifel tun,es auch nicht glauben wollen,ein erschaffenes Bild von Gott ist ein falsches Bild von Gott
Jesus behauptete ,der in Fleisch gekommene Gott zu sein um uns zu zeigen wie Gott,der Vater ist.
Das ist ein Stein des Anstoßes,wenn man Offenbarung für unmöglich hällt,-aber warum tut man das?
Ich bin seit mehr als zwanzig jahren Christ und ich habe genug mit Gott erlebt ,ich würde schlicht Lügen wenn ich sagen würde ;Gott gibt es nicht.
Glaube ist was völlig anderes als das Folgen theologischer Lehrsätze und Dogmen.
Glaube ist das vertrauen in einen liebenden Vater und dann wird man ganz persönliche Wunder erleben! über den Verstand hinaus.