27-03-2014, 17:36
Hmmh, ich würde meinen, der Islam ist eine Religion der verschiedenen Interpretationen, weshalb es die vielen Gruppierungen und den großen Streit gibt.
Daß, wie in einer Auslandssendung berichtet, sogar die Muslime Angst vor radikalen Islamisten haben, ist nicht unbegründet, denn da, wo sie auftreten, morden sie - gnadenlos - Jeden, der ihnen vor die Flinte kommt. Damit werden sie für die Muslime auch zum Feind. War ein Bericht aus Syrien.
Da kämpfen die Rebellen in Syrien z.B. gegen die Armee Assads und dann müssen sie sich noch der ISIS Rebellen erwehren.
Hier z.B. missionieren die Salafisten mit ihren Hasspredigern in Hamburg bereits an fast 20 Schulen - und verführen die Jugendlichen, und wieder wird zugunsten ihrer Sache interpretiert, was das Zeug hält - und wenn es erst mal Lügen sind - Hauptsache, sie finden Gehör und Anhänger.
Damit gehen sie über "Leichen" und Familienverbände - und weil wir Religionsfreiheit haben, im Gegensatz zum Islam, der Glaubensfreiheit kennt, üben wir stark Toleranz, werden aber einmal keine erwarten können.
Ganz Heerscharen von Autoren beschäftigen sich mit dem Islam - wie weit Islamkritik gehen darf und was man sagen darf.
*http://phase-zwei.org/hefte/artikel/unwesentliches-ber-den-islam-3/
Die kritische Forschung dagegen sollte sich darauf beschränken, islamische Religiositäten so zu thematisieren, wie sie auftreten, und da schonungslos zu kritisieren, wo sie reaktionär sind.
Der Identitätsbegriff ist nicht einzuführen, um kulturelle Vielfalt oder Hybridität zu feiern, sondern um stattfindende Prozesse zu verstehen, auch politisch abzulehnende.
Die unterschiedlichen Religiositäten in den verschiedenen Religionen herauszuarbeiten, ist heute eine vordringliche Aufgabe kritischer Forschung. Dabei wäre es falsch, ja würde von Vorurteil und Ressentiment zeugen, Probleme einzig im Islam zu suchen. Jedoch deutet alles darauf hin, dass sie gerade hier zu finden sind, weshalb es sich verbietet, ihre Kritik aus Angst vor »Islamophobie« zu unterlassen.
Inwieweit Verbote der Kritik in einer sich verändernden Gesellschaft auf den Plan treten, wird man sehen.
Ob sich die Gesellschaft weiter in die Säkularisierung begibt, oder sich nur von einer Religion dominieren läßt, wird die weitere Bearbeitung der Themen aufzeigen.
Zumindest kann man froh sein, daß sich auch Muslime allmählich dazu aufschwingen, den Koran und die Hadith und Ahadith zu untersuchen.
Dann wird man auch eine andere Meinung zu Allah und Mohammed einnehmen können.
Es wird aber nicht ohne Kämpfe abgehen.
Daß, wie in einer Auslandssendung berichtet, sogar die Muslime Angst vor radikalen Islamisten haben, ist nicht unbegründet, denn da, wo sie auftreten, morden sie - gnadenlos - Jeden, der ihnen vor die Flinte kommt. Damit werden sie für die Muslime auch zum Feind. War ein Bericht aus Syrien.
Da kämpfen die Rebellen in Syrien z.B. gegen die Armee Assads und dann müssen sie sich noch der ISIS Rebellen erwehren.
Hier z.B. missionieren die Salafisten mit ihren Hasspredigern in Hamburg bereits an fast 20 Schulen - und verführen die Jugendlichen, und wieder wird zugunsten ihrer Sache interpretiert, was das Zeug hält - und wenn es erst mal Lügen sind - Hauptsache, sie finden Gehör und Anhänger.
Damit gehen sie über "Leichen" und Familienverbände - und weil wir Religionsfreiheit haben, im Gegensatz zum Islam, der Glaubensfreiheit kennt, üben wir stark Toleranz, werden aber einmal keine erwarten können.
Ganz Heerscharen von Autoren beschäftigen sich mit dem Islam - wie weit Islamkritik gehen darf und was man sagen darf.
*http://phase-zwei.org/hefte/artikel/unwesentliches-ber-den-islam-3/
Die kritische Forschung dagegen sollte sich darauf beschränken, islamische Religiositäten so zu thematisieren, wie sie auftreten, und da schonungslos zu kritisieren, wo sie reaktionär sind.
Der Identitätsbegriff ist nicht einzuführen, um kulturelle Vielfalt oder Hybridität zu feiern, sondern um stattfindende Prozesse zu verstehen, auch politisch abzulehnende.
Die unterschiedlichen Religiositäten in den verschiedenen Religionen herauszuarbeiten, ist heute eine vordringliche Aufgabe kritischer Forschung. Dabei wäre es falsch, ja würde von Vorurteil und Ressentiment zeugen, Probleme einzig im Islam zu suchen. Jedoch deutet alles darauf hin, dass sie gerade hier zu finden sind, weshalb es sich verbietet, ihre Kritik aus Angst vor »Islamophobie« zu unterlassen.
Inwieweit Verbote der Kritik in einer sich verändernden Gesellschaft auf den Plan treten, wird man sehen.
Ob sich die Gesellschaft weiter in die Säkularisierung begibt, oder sich nur von einer Religion dominieren läßt, wird die weitere Bearbeitung der Themen aufzeigen.
Zumindest kann man froh sein, daß sich auch Muslime allmählich dazu aufschwingen, den Koran und die Hadith und Ahadith zu untersuchen.
Dann wird man auch eine andere Meinung zu Allah und Mohammed einnehmen können.
Es wird aber nicht ohne Kämpfe abgehen.
