(26-03-2014, 14:44)Artist schrieb: Wenn ich sage, das ich undifferenziertes Zeug nicht mag, mir dann ne eindimensionale Schiene vorzuwerfen, das ist versuchte Rhetorik, weil man schon emotional auf Rechtfertigungskampf geschaltet ist. Wusste schon als ich das niederschrieb das es kommt.
Du Opferst doch selbst hier rum, als wärst dun verwundete Katze, die ihren Quote sucht. Das ist doch Opfertum, da bringt es doch nix, da zu versuchen andere darauf Aufmerksam, und mal WIEDER für Etwas "Verantwortlich" dafür zu machen.
Du weisst nix. Siehe fettgedruckte Teile. Du hast es bis jetzt, beim gefuehlten 4. Ping Pong, vermieden, (a) das Thema in irgendeiner Form zur Kenntnis zu nehmen oder (b) Deine absolut merkwuerdigen Ausfluege in persoenliche Psychologie meinerseits zu erklaeren.
Persoenliche Psychologie kann ich auch. Warum die Erwaehnung von "Chancengleichheit fuer Frauen" bei Dir eine Reaktion ausloest, die dahin geht, dass man so etwas natuerlich nur dann ansprechen kann, wenn man es (a) selbst nicht auf die Reihe bringt und (b) sich dadurch selbst zum Opfer stilisieren moechte, ist schon hochgradig merkwuerdig. Ich bin versucht, die "zeig' mir bitte an der Puppe, wo die boese Feministin Dich beruehrt hat"-Szene herauszuholen.
Diese ganze Situation ist absurd. Nur um das ganz klar zu machen: Ich suche keinen Job, ich bin nicht in irgendeinem Karriere-Rennen, ich bin finanziell unabhaengig, und ich bin auch keine Frau, weder Taeter noch Opfer. Als solches kann ich mich auch nicht als Opfer darstellen oder fuer mich eine Quote einfordern. Ich wuesste auch nicht, woher Du irgendetwas Gegenteiliges schliessen wuerdest. Der Automatismus, mit dem Du das tust, spricht Baende ueber Dich und Deine Einstellung hier.

