03-03-2014, 01:30
@Wilhelm, Harpya: Diese eure Aussagen könnt ihr bestimmt und sicher belegen? Wenn nicht, dann ist das schlechter Stil! (Dient nur dem Ärgern von anderen Usern!)
Niemand hat behauptet, dass die Auferstehung eine einfach zu verstehende Glaubensaussage ist. Reduziert man die Geschichte auf ihren Glaubenskern, handelt es sich um eine "Erhöhung" der Person des vormaligen, von den Römern ermordeten Wanderpredigers, namens Jesus von Nazareth. Es geht wohl darum, dass die kleine Gemeinde aus einer tiefen Enttäuschung, einem Trauma, "erwachte", als einige ihrer Mitglieder Brot brachen und Wein verteilten zum Gedächtnis. Dabei erlebten sie, dass man im Sinne des Herrn da weiter machen konnte, wo die Römer einen Schlusspunkt gesetzt hatten. ER lebte sinnbildlich mitten unter ihnen. "Das Grab war leer", heißt ja nichts anderes. Man muss das einfach mit der seelischen Verfassung der Jünger nach der Hinrichtung Jesu sehen, dann begreift man die Macht dieser Vorstellung bis heute. Ohne sie gäbe es gar keine Christenheit mehr.
Niemand hat behauptet, dass die Auferstehung eine einfach zu verstehende Glaubensaussage ist. Reduziert man die Geschichte auf ihren Glaubenskern, handelt es sich um eine "Erhöhung" der Person des vormaligen, von den Römern ermordeten Wanderpredigers, namens Jesus von Nazareth. Es geht wohl darum, dass die kleine Gemeinde aus einer tiefen Enttäuschung, einem Trauma, "erwachte", als einige ihrer Mitglieder Brot brachen und Wein verteilten zum Gedächtnis. Dabei erlebten sie, dass man im Sinne des Herrn da weiter machen konnte, wo die Römer einen Schlusspunkt gesetzt hatten. ER lebte sinnbildlich mitten unter ihnen. "Das Grab war leer", heißt ja nichts anderes. Man muss das einfach mit der seelischen Verfassung der Jünger nach der Hinrichtung Jesu sehen, dann begreift man die Macht dieser Vorstellung bis heute. Ohne sie gäbe es gar keine Christenheit mehr.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

