27-02-2014, 02:19
Nehmen wir die Stigmatisierten mit den Wundmalen Jesu.
"Die Mehrzahl der Mediziner wie auch Theologen geht von einer überwiegend natürlichen, psychogenen Ursache der Stigmatisation aus. Andererseits gelang es dem ehemaligen Zauberkünstler und Privatdetektiv Joe Nickell nicht, auch nur einen einzigen Fall zu finden, in dem das Einsetzen von Blutungen beobachtet werden konnte. Psychosomatische Phänomene wie Autosuggestion, Ideoplastie oder Hysterie verbunden mit einer starken Passionsfrömmigkeit könnten ebenso wie bewusste oder unbewusste Manipulation die Ursache für eine Stigmatisation sein.
So kommt auch eine aus der Psychiatrischen Klinik der Universität München stammende
aktuelle Interpretation eines Untersuchungsberichtes aus dem Jahre 1927
über Therese Neumann zu dem Ergebnis, dass die Stigmata im Rahmen einer psychosomatischen Symptombildung auf dem Hintergrund intensiver religiöser Phantasien spontan,
d. h. ohne Manipulation, entstanden sind.[2]
Untersuchungen zeigten, dass durch Hypnose immer wiederkehrende Unterhautblutungen entstehen
und nicht heilende Wunden wieder verschwinden können.
Die Stigmatisation ist anscheinend verwandt mit dem Blutschwitzen und Blutweinen,
bei denen eine natürliche Ursache gesichert scheint.
Bei diesen Phänomenen treten allerdings keine offenen Wunden auf,
sondern das Blut tritt direkt über die unverletzte Haut aus,
so wie es auch bei einigen Stigmatisierten von Blutungen der Stirn- und Kopfhaut berichtet wird." wiki
Soweit ganz nett was ich aber besonders interssant finde das der Gott der Bilder
mit massgebend ist, nicht der echte Jesus.
" Interessant hierbei ist, dass die Wunden bei Stigmatisierten generell so auftreten, wie diese in diesem Kulturkreis bekannt sind. Zeigt ein Kulturkreis also Stigmata am Handrücken, dann haben die Personen dort Wunden am Handrücken. Werden hingegen Wunden an den Gelenken dargestellt, treten sie dort auf. Es scheint also einen Zusammenhang mit der Darstellung zu geben. Dies lässt zusammen mit der obigen Erkenntnis, dass die Nägel nicht an den üblich gezeigten Stellen eingeschlagen wurden, vermuten, dass eine Stigmatisation im Regelfall durch die psychischen Kräfte der Person selbst hervorgerufen werden und sich damit laut der Vorstellung der Person manifestiert."
Gott ist eben nur eine manipulierbare Vorstellung nichts Absolutes.
So sieht jeder den Gott, den er irgendwo schon mal gesehen oder
beschrieben bekommen hat.
Also wenn die Bilder von Jesus sehen wie der mit der Pobacke angenagelt wird
bluten die am Arsch.
"Die Mehrzahl der Mediziner wie auch Theologen geht von einer überwiegend natürlichen, psychogenen Ursache der Stigmatisation aus. Andererseits gelang es dem ehemaligen Zauberkünstler und Privatdetektiv Joe Nickell nicht, auch nur einen einzigen Fall zu finden, in dem das Einsetzen von Blutungen beobachtet werden konnte. Psychosomatische Phänomene wie Autosuggestion, Ideoplastie oder Hysterie verbunden mit einer starken Passionsfrömmigkeit könnten ebenso wie bewusste oder unbewusste Manipulation die Ursache für eine Stigmatisation sein.
So kommt auch eine aus der Psychiatrischen Klinik der Universität München stammende
aktuelle Interpretation eines Untersuchungsberichtes aus dem Jahre 1927
über Therese Neumann zu dem Ergebnis, dass die Stigmata im Rahmen einer psychosomatischen Symptombildung auf dem Hintergrund intensiver religiöser Phantasien spontan,
d. h. ohne Manipulation, entstanden sind.[2]
Untersuchungen zeigten, dass durch Hypnose immer wiederkehrende Unterhautblutungen entstehen
und nicht heilende Wunden wieder verschwinden können.
Die Stigmatisation ist anscheinend verwandt mit dem Blutschwitzen und Blutweinen,
bei denen eine natürliche Ursache gesichert scheint.
Bei diesen Phänomenen treten allerdings keine offenen Wunden auf,
sondern das Blut tritt direkt über die unverletzte Haut aus,
so wie es auch bei einigen Stigmatisierten von Blutungen der Stirn- und Kopfhaut berichtet wird." wiki
Soweit ganz nett was ich aber besonders interssant finde das der Gott der Bilder
mit massgebend ist, nicht der echte Jesus.
" Interessant hierbei ist, dass die Wunden bei Stigmatisierten generell so auftreten, wie diese in diesem Kulturkreis bekannt sind. Zeigt ein Kulturkreis also Stigmata am Handrücken, dann haben die Personen dort Wunden am Handrücken. Werden hingegen Wunden an den Gelenken dargestellt, treten sie dort auf. Es scheint also einen Zusammenhang mit der Darstellung zu geben. Dies lässt zusammen mit der obigen Erkenntnis, dass die Nägel nicht an den üblich gezeigten Stellen eingeschlagen wurden, vermuten, dass eine Stigmatisation im Regelfall durch die psychischen Kräfte der Person selbst hervorgerufen werden und sich damit laut der Vorstellung der Person manifestiert."
Gott ist eben nur eine manipulierbare Vorstellung nichts Absolutes.
So sieht jeder den Gott, den er irgendwo schon mal gesehen oder
beschrieben bekommen hat.
Also wenn die Bilder von Jesus sehen wie der mit der Pobacke angenagelt wird
bluten die am Arsch.
