21-02-2014, 00:36
Umgekehrt: Wie soll ein Buch widerspruchsfrei sein, welches mündliche Traditionen verschiedener Urgemeinden, Predigten und Briefe zusammen stellt? Gerade das Beispiel Marcion zeigt, dass man gar nicht wirklich und breitenwirksam in der Lage ist, diese Traditionen nahtlos ineinander zu fügen.
Aber muss es das? Es steckt dahinter geradezu eine Gebrauchsanweisung, wie Bibel zu lesen ist: Als Parallele zur jeweiligen Gemeinde mit den Fragen: "Was passt?", "was passt nicht?" (Oder: wie war's in Ephesus, wie in Korinth, wie in Rom). Es gibt eben im Glauben nur die relative Vielfalt des Mensch-Seins und kein Absolutes.
Aber muss es das? Es steckt dahinter geradezu eine Gebrauchsanweisung, wie Bibel zu lesen ist: Als Parallele zur jeweiligen Gemeinde mit den Fragen: "Was passt?", "was passt nicht?" (Oder: wie war's in Ephesus, wie in Korinth, wie in Rom). Es gibt eben im Glauben nur die relative Vielfalt des Mensch-Seins und kein Absolutes.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard