20-02-2014, 00:56
(20-02-2014, 00:42)Megiddo schrieb: Wie soll ich (Langzeitstudien) anbieten, wenn es keine gibt? Das ist doch kein Grund wieder einen Fehler zu machen.Wie man an meinem Beispiel sieht (allein erziehende Mutter), wird man eine ausgeglichene Persönlichkeit, wenn Familienkonflikte nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden.
Alle fehlgeleiteten Emanzipationsvertreter.
Ich bin nicht gegen die Emanzipation. Ganz im Gegenteil. Sie war absolut notwendig. Aber sie ist übers Ziel hinaus geschossen. Man hätte die Frau vom Manne emanzipieren können ohne die Familien zu zerstören.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dies von Alleinerziehenden so gut gemeistert werden kann, wie gemeinsam Erziehenden. Das Geschlecht der Erziehenden ist an der Stelle nicht gefragt.
Und was sollen "Langzeitstudien" anderes erbringen, als die statistische Verteilung von guter und weniger guter Konfliktstrategie in den Familien?
Familien werden nicht durch gleichgeschlechtliche Partnerschaften zerstört, sondern durch falschen Erwartungshaltungen und miese Konfliktlösungsstrategien (und darüber dürfte es Studien geben). Nur, ich bin nicht derjenige, der hier steile Forderungen nach Studien aufgestellt hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard