19-02-2014, 21:02
(19-02-2014, 15:08)dalberg schrieb: Damit das Streitgespräch sich nicht nur um relativ abstrakte und umstrittene Begriffe dreht, mal zur Abwechslung ein Gedankenspiel:
Verknüpfe die folgenden drei Satzanfänge jeweils mit dem gleichen restlichen Satz.
a) Ein junger Mann und eine junge Frau...
b) Zwei junge Männer...
c) Zwei junge Frauen...
...............sitzen auf einer der Bänke neben dem Kinderspielplatz. Sie umarmen und küssen sich. Auch auf den anderen Bänke sitzen Sie und andere Erwachsene und schauen den auf dem Spielplatz spielenden Kindern zu.
Frage: Sind deine Gedanken und Gefühle angesichts des miteinander Zärtlichkeiten miteinander austauschenden Paares ...
a) ...eindeutig positiv?
b) ...eindeutig negativ?
c) ...zwiespältig?
Die Antworten dürfen natürlich auch gerne kurz begründet werden.
das dürfte von meiner verfassung abhängen
fühlt man sich selbst gerade einsam, kann die beobachtung von zärtlichkeiten durchaus mal negative gedanken und gefühle, z.b. des neids, hervorrufen
ist man selber gut drauf, freut man sich am glück anderer. wer mit wem, darauf kommts nicht an
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)