16-02-2014, 08:54
Harpya schreibt:
Da kann ich dir voll zustimmen. Aber das widerspricht doch wohl nicht den Fällen, die ich angesprochen haben und in denen Feuer und Wasser unglücklicherweise zu nahe zusammenkamen und in denen es dann zischt und qualmt, wobei die wahre Ursache des Problems in jedem Falle vom "Normalo" oft aber sogar auch vom "Homo" unter der Decke gehalten wird.
Abneigung gegen Homosexualität, welche nicht in meinen Lebensbereich eingreift, mich eigentlich gar nicht berühren sollte und mich als Sache des Anderen auch nichts angeht, erscheint mir als so etwas wie eine Krankheit.
Selbst wenn nach dem einfachen petronius'schen Verfahren ein Schuldiger ausgemacht und juristisch "in den Senkel gestellt wird", schwärt diese "Krankheit" unter der Decke weiter. Das Problem ist nur unterdrückt und keineswegs gelöst.
Und da latende "Homofeindlichkeit" leider nicht einfach geheilt werden kann, ist das Mittel im Einzelfall zu große Nähe zwischen Feuer und Wasser zu reduzieren, wenn es denn gelingt, immer besser als die Notmaßnahme juristische Auseinandersetzungen.
Dass es wohl auch eine sadistische Form dieser Krankheit der "Homofeindlichkeit" gibt, die andergeartetete Menschen zur eigenen Befriedigung quälen will, bestreite ich nicht. Die erkennt man daran, dass sie mehr Distanz gar nicht wollen, weil sie dann ihrer kranken Neigung nicht mehr mit Genuss nachgehen können. Und da bleibt wohl wirklich nur das von petronius nach meiner Meinung zu sehr favorisierte "Notmittel".
Zitat:die (älteren Homos) die ich kenne suchen auch keine besondere Nähe zu anderen Homos.
Die leben ganz normal vor sich hin, haben die gleichen Hobbys, sind genauso eifersüchtig,
bauen ihre Häuschen, haben ganz normalen Freundeskreis
Da kann ich dir voll zustimmen. Aber das widerspricht doch wohl nicht den Fällen, die ich angesprochen haben und in denen Feuer und Wasser unglücklicherweise zu nahe zusammenkamen und in denen es dann zischt und qualmt, wobei die wahre Ursache des Problems in jedem Falle vom "Normalo" oft aber sogar auch vom "Homo" unter der Decke gehalten wird.
Abneigung gegen Homosexualität, welche nicht in meinen Lebensbereich eingreift, mich eigentlich gar nicht berühren sollte und mich als Sache des Anderen auch nichts angeht, erscheint mir als so etwas wie eine Krankheit.
Selbst wenn nach dem einfachen petronius'schen Verfahren ein Schuldiger ausgemacht und juristisch "in den Senkel gestellt wird", schwärt diese "Krankheit" unter der Decke weiter. Das Problem ist nur unterdrückt und keineswegs gelöst.
Und da latende "Homofeindlichkeit" leider nicht einfach geheilt werden kann, ist das Mittel im Einzelfall zu große Nähe zwischen Feuer und Wasser zu reduzieren, wenn es denn gelingt, immer besser als die Notmaßnahme juristische Auseinandersetzungen.
Dass es wohl auch eine sadistische Form dieser Krankheit der "Homofeindlichkeit" gibt, die andergeartetete Menschen zur eigenen Befriedigung quälen will, bestreite ich nicht. Die erkennt man daran, dass sie mehr Distanz gar nicht wollen, weil sie dann ihrer kranken Neigung nicht mehr mit Genuss nachgehen können. Und da bleibt wohl wirklich nur das von petronius nach meiner Meinung zu sehr favorisierte "Notmittel".

