14-02-2014, 16:02
Ehrlich gesagt ist es im realen Leben oft gar kein Problem, wenn sich irgendein Mitarbeiter als homosexuell outed. Natuerlicherweise passiert das ja eh nur, wenn er (oder sie) mit seinem Freund (oder ihrer Freundin) zu einer Party auftaucht, wo die Einladung "mit Anhang" ist. Meist aendert sich dann nicht mehr viel daran, ob man diese Person dann mag oder nicht. Das hat sich dann eh schon erledigt. Zumindest hatte ich schon mal so etwas auf einem Arbeitsplatz erlebt, bei einer Einladung beim Chef, wo dann ein Kollege mit Freund aufkreuzte. Eine grosse Ueberraschung war's trotzdem nicht, da das nur die Bestaetigung einer Ahnung war.
Diese Konfrontationshaltung findet man mehr im anonymen Milieu, wo ueberhaupt kein Kontakt stattfindet, oder bei Arbeitsplaetzen, wo das Betriebsklima eh schon nicht so prickelnd ist.
Diese Konfrontationshaltung findet man mehr im anonymen Milieu, wo ueberhaupt kein Kontakt stattfindet, oder bei Arbeitsplaetzen, wo das Betriebsklima eh schon nicht so prickelnd ist.