14-02-2014, 10:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-02-2014, 10:29 von Kreutzberg.)
Wenn ich ehrlich bin weiß ich das nicht. Mir ist nur in den letzten Jahren zunehmend bewußt geworden dass historische Abhandlungen in Fachbüchern ja auch von Theologen verfasst worden sind. Inwiefern dass eine gewisse Einfärbung in der Betrachtung ergeben hat kann ich nur ahnen.
Tatsache ist jedoch, dass ein getrübter Blick auf bestimmte bibelwissenschaftliche Thematiken auch zu einem Objektivitätsverlust führen kann. Derartige Phänomene gibt es natürlich auch in anderen wissenschaftlichen Fachdisziplinen. In der Theologie sind diese Auffälligkeiten jedoch vermehrt zu beobachten gewesen.
> ein extremes Beispiel hierzu wurde ja in der BODY mit Anthony Banderas gezeigt. Jedem katholischen bzw. evangelischen Konservativen darf beruhigend gesagt werden, dass es keine Belege gibt die bestimmte Glaubensinhalte im Kern stichhaltig angreifen könnte.
> es sei denn man findet doch noch einige Original-Papyrusrollen die eine radiakle Veränderung der Exegese verlangen.
Wobei doch noch bei sehr extremen Kritikern noch der Verdacht erhoben werden kann, dass einige Gefolgsleute von PAULUS in seinem Namen an die Urgemeinden geschrieben haben um "ihre" Botschaften besser rüber zu bringen.
> immerhin haben ja auch in der klassischen Kunst Schüler ihre Meister gerne kopiert. Allerdings meistens ohne sich mit deren Namen zu schmücken.
> wer will diese Befürchtung ernsthaft als utopisch abkanzeln. Das Schüler-Meister-Muster gab es in allen schöpferischen Fachgebieten des menschlichen Schaffens !!!
Tatsache ist jedoch, dass ein getrübter Blick auf bestimmte bibelwissenschaftliche Thematiken auch zu einem Objektivitätsverlust führen kann. Derartige Phänomene gibt es natürlich auch in anderen wissenschaftlichen Fachdisziplinen. In der Theologie sind diese Auffälligkeiten jedoch vermehrt zu beobachten gewesen.
> ein extremes Beispiel hierzu wurde ja in der BODY mit Anthony Banderas gezeigt. Jedem katholischen bzw. evangelischen Konservativen darf beruhigend gesagt werden, dass es keine Belege gibt die bestimmte Glaubensinhalte im Kern stichhaltig angreifen könnte.
> es sei denn man findet doch noch einige Original-Papyrusrollen die eine radiakle Veränderung der Exegese verlangen.
Wobei doch noch bei sehr extremen Kritikern noch der Verdacht erhoben werden kann, dass einige Gefolgsleute von PAULUS in seinem Namen an die Urgemeinden geschrieben haben um "ihre" Botschaften besser rüber zu bringen.
> immerhin haben ja auch in der klassischen Kunst Schüler ihre Meister gerne kopiert. Allerdings meistens ohne sich mit deren Namen zu schmücken.
> wer will diese Befürchtung ernsthaft als utopisch abkanzeln. Das Schüler-Meister-Muster gab es in allen schöpferischen Fachgebieten des menschlichen Schaffens !!!