(12-02-2014, 11:27)Klaro schrieb: fundamentalen Kräften innerhalb der Religion.
Rassentheorie mal Anders.
Es kommt darauf an.
Den Fehler den ihr immer wieder und immer wieder macht, ihr versucht ständig so Schubladen mit Akten zu ordnen.
Als würdet ihr mit eurem bürokratischem Denken, eine neue Religionsrichtung gründen wollen.
Die Muslime untereinander, sind ähnlich wie die Christen, und Atheisten untereinander. Jeder Mensch, hat wenn er Religiös ist oder nicht, trotzdem seine eigene Welt und sein Verständnis der Dinge, seine Erfahrungen, sein Umfeld usw.
Man kanns so nicht Pauschalisieren.
Letztens hab ich einen kennen gelernt, er sagte er sei "Muslimisch".
Als es darauf ankam hatte er ein IPAD geklaut, im Wert von 600 Euro.
Da konnte er seine Gier und Wut (Warum wird mir alles geklaut, und jemand gibt sowas teures an einen Reichen ab) nicht im Zaum halten.
Ich hatte das Teil abgegeben an der Rezeption.
Aber er hat keine Probleme mit Schwulen. Also, was jetzt ?
Nein, Religion allein hat nicht so viel zu sagen, als das was man in der Realität wirklich erlebt.
Aber ihr versucht ständig irgendwelche Systematiken und Schubladen zu konstruieren, möglichst so um die Panik effizient und Plakativ zu setzen.
Das ist ein Fehler.
Ich kenne eine muslimische Frau, die ist Chirugin und arbeitet im Bereich Intensiv.
Und sie sagt, das ihr die Religion die Kraft gegeben hat, das so durchzuziehen.
Ich kenne einen muslimischen Lehrer, der auch von der Evolutionstheorie erzählt und Sexualkunde unterrichtet.
Er sagt auch, das ihm die Religion die Kraft gegeben hat, das so durchzuziehen.
Kenne einen Salafisten, der Probleme mit der Toleranz von anderen Muslimen hat.
Er hat aber auch überhaupt keine Bindung zur Deutschen Gesellschaft.
Das ist auch oft so bei "Radikalen", oft separiert lebend. Es ist etwas Gesellschaftliches, nix Religiöses.
D.H hier wurde viel reingestopft, von Orten wo die Menschen in arabischen Ländern nicht mal Integriert waren,
und die konventionelle Gesellschaft arbeitet nun effizent darin mit Radikale auszubilden, indem sie diese versucht noch effizienter zu separieren, und andere NAtionalitäten mit in diesen Topf zu werfen, im Sinne von einer "reinen" Gesellschaft, geordnet nach Nationalität.
Usw.
Usw.
Usw.
Im Grunde liegt das Problem nur darin, weil wir in einem industriellem Zeitalter leben, wo die materiellen Dinge, die Menschen klassifiziert und einordnet.
D.H man will nix abgeben, wegen dem Konkurrenzdenken und konstruiert so irgendwelche Drohgebilde und macht so auf ewige unschuldige Opferhaltung.
Als würde da jemand ständig den Schnuller wie beim Baby so rein stecken und raus schieben. So heul, nuckel, heul, nuckel.
MfG

