12-02-2014, 12:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-02-2014, 12:52 von Kreutzberg.)
Wir müssen hier natürlich aufpassen dass wir nicht zu weit vom Ursprungsthema abdriften.
Ich habe jedoch noch 4 Anmerkungen zu den letzten Stellungnahmen:
1> die gesetzliche Verankerung einer Staatsreligion wie im römischen Reich stellt m.E. historisch gesehen eine Abkehr der ursprünglichen Vorgehensweise dar.
Die religiöse Toleranz vorher diente ja gerade dazu um regionale Unruhen möglichst zu vermeiden.
2> das könnte auch ein Grund für die Erfolgsstory der doch erstaunlich gut funktionierenden Missionierung sein die doch gerade im 1. Jahrhundert noch gut dokumentiert ist.
3> inwiefern das Röm. Reich unter den späteren Kaisern in der christlichen Bewegung eine ernsthafte Bedrohung sahen ist mir ehrlich gesagt immer noch rätselhaft.
4> die urchristlichen Gemeinden waren im Kern bis dato noch pazifistisch ausgerichtet.
Das jedenfalls mein Eindruck.
Ich habe jedoch noch 4 Anmerkungen zu den letzten Stellungnahmen:
1> die gesetzliche Verankerung einer Staatsreligion wie im römischen Reich stellt m.E. historisch gesehen eine Abkehr der ursprünglichen Vorgehensweise dar.
Die religiöse Toleranz vorher diente ja gerade dazu um regionale Unruhen möglichst zu vermeiden.
2> das könnte auch ein Grund für die Erfolgsstory der doch erstaunlich gut funktionierenden Missionierung sein die doch gerade im 1. Jahrhundert noch gut dokumentiert ist.
3> inwiefern das Röm. Reich unter den späteren Kaisern in der christlichen Bewegung eine ernsthafte Bedrohung sahen ist mir ehrlich gesagt immer noch rätselhaft.
4> die urchristlichen Gemeinden waren im Kern bis dato noch pazifistisch ausgerichtet.
Das jedenfalls mein Eindruck.