04-02-2014, 02:21
Zitat:Dann würd ich zunächst "Weinachten" abschaffen (da durch altes orientales Gift später hergeleitet), und dafür wieder den germanischen Festzyklus einführen um sich noch mehr aus den Einflüssen des Orients zu separieren.
*www.theosophische-gesellschaft.de/cms/entdecke-theosophie/der-ursprung-des-weihnachtsfestes.php
Zitat:Eine Anzahl Kirchenväter, unter ihnen der feurige Tertullian und der mehr gemäßigte, aber doch ebenso dogmatische Hieronymus, sagen uns, dass am 25. Dezember, oder was dasselbe ist, am 8. Tag vor den Kalenden des Januar nach altrömischer Zeitrechnung, der Sonnengott in menschlicher Gestalt in einer Höhle oder Grotte geboren wurde.
Zitat:Der gewöhnliche Gelehrte wird sehr wahrscheinlich sagen, dass die Lehren einer Religion das Abbild der anderen sind. Er wird sagen, dass das Christentum vom Mithrasglauben viele dieser auffälligen Ähnlichkeiten übernommen hat und ebenfalls andere Lehren von den Neupythagoreern und den Neuplatonikern; das sind allerdings einige der vornehmsten Bestandteile des christlichen Glaubens. Als Beispiel brauchen wir nur die Schriften von Dionysius, dem Areopagiten, anzuführen.
Weihnachten gehört schon zu uns - Ramadan nicht - denn in Europa, in dem am Tag gearbeitet wird und das nicht zu knapp, hätte solche Regeln nie aufgestellt, das konnte nur eine Religion, die man in der Wüste vorfindet, wo aufgrund der klimatischen Bedingungen sich die Leute über den Tag oft verziehen und vor sich hindösen, während sie Nachts putzmunter sind - und dementsprechend ihren Kreislauf darauf eingestellt haben.
Welche Schwierigkeiten Menschen während der 4 Wochen des Ramadan erleiden, wenn sie in der großen Hitze nichts trinken dürfen, ist, wie wir alle aus der Medizin wissen, gefährlich. Trotzdem wird stur daran gehalten, weil es zu den Regeln gehört, weil es in einem Buch steht, das vor 1300 Jahren geschrieben wurde, von Menschen, die von den heutigen neuen gesellschaftlichen Veränderungen nichts wissen konnten.
Weihnachten verbinden wir mit Schnee, mit Beschenken und mit dem Zusammentreffen von Familien, um sich Freude zu schenken. Daß es teilweise in Kaufrausch ausgeartet ist, wissen wir auch. Aber wir wollen auch nicht, daß es eine Zeit gibt, in der uns Muslime Weihnachten verbieten. Imame rufen dazu aber teilweise in ihren Moscheen auf und es wird geboten, Christen nicht zum Weihnachtsfest zu gratulieren.