28-01-2014, 22:12
(28-01-2014, 08:37)Scheingreis schrieb:Zitat:Man abstrahiert von der Rede mit Gott, indem man nicht mehr innerhalb der Beziehung redet, sondern mit anderen Leuten über Gott(27-01-2014, 08:21)Scheingreis schrieb: Von dieser Rede mit Gott wird nachfolgend abstrahiert
von welcher jetzt genau?
also von welchem persönlichen dialog mit gott (innerhalb der bezehung) jeweils auch immer?
da hab ich wohl in die falsche richtung gedacht
(28-01-2014, 08:37)Scheingreis schrieb: Wenn man sich also (wie auf dem Konzil zu Ephesus im Jahr 431) darüber streitet, ob Maria nun sachgemäß als Gottesgebärerin oder als Christusgebärerin bezeichnet zu werden hat, dann ist das für die Diskutanten keine akademische Frage, sondern der korrekte Titel wird für die richtige Marienverehrung benötigt
hm, ja
wenn das so ist, dann ist das so
(28-01-2014, 08:37)Scheingreis schrieb:Zitat:das ist wohl eher ein problem der gläubigenEs ist auch ein Problem der Nichtgläubigen
bzw. ihrer selbstdarstellung
nein
daß gläubige sich entäuscht zeigen, weil sie "sich vom Glauben doch irgendwie versprochen (haben), daß dadurch Mensch und Welt besser würden", ist das nicht das problem nicht gläubiger
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

