(24-01-2014, 09:06)Scheingreis schrieb: Die Gleichsetzung "Verzicht auf die Behauptung von (absolutem) Wissen = Demut" kann ich nicht nachvollziehen
in bezug auf aussagen über diesen "gott" sehr wohl
(24-01-2014, 09:06)Scheingreis schrieb: Umgekehrt ist es doch denkbar, daß gerade der Glaube an einen Gott einem die eigene Begrenztheit besonders deutlich und vor Augen führt und den Umgang mit den Mitmenschen prägt
eben
schau dich nur um unter den gläubischen hier
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Rest, der ins Persönliche geht, entfernt./Bion
(24-01-2014, 09:06)Scheingreis schrieb: Der Glaube ist vor allem eine Beziehung, keine Überzeugung
dann sollte man damit auch nicht hausieren gehen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

