(01-01-2014, 02:08)Mustafa schrieb: Wie kann man eine ethische Entscheidung treffen ohne irgendeine Empathie, irgendein Mitgefühl für die Sache?
rational
(eine auf empathie beruhende ethische entscheidung treffen ja z.b. auch jene fanatiker, deren mitgefühl für ehe und familie so weit geht, schwule zu verfolgen. die emotio anstelle der ratio als ethische richtlinie ist höchst gefährlich, schon weil emotionen ja nicht hinterfragbar sind - man hat sie oder nicht)
und weitere fragen beantworte ich, wie angekündigt, erst mal nicht
such dir einen anderen erklärbär oder führe die diskussion als zwiegespräch und nicht als verhör
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)