(28-12-2013, 21:14)petronius schrieb: nenneung eines, zweier
Du hast bisher nur dein Weltbild als angebliches Beispiel genannt.
Und da schreibst du, dass du die Welt siehst, wie sie ist, und weißt, was du fühlst und denkst, aber das nicht verwechselst, und dir nicht einbildest, dein "denken und fühlen würde das sein der welt beinflussen".
Was genau daran ist die "Begründung" deines Weltbildes?
Wem willst du da die Verwechslungen vorwerfen?
Und was hat das mit dem Thema "Verzicht auf Emotionen im Weltbild" zu tun?
(28-12-2013, 21:14)petronius schrieb: denn der glaube an den "unsichtbaren freund"
Der Glaube an einen "unsichtbaren Freund", wie du ihn dir vorzustellen scheinst, wurde hier ja auch von niemandem vertreten.
Worum es geht ist die Bezugnahme zur Welt, dem eigenen Leben und der Gesellschaft.
Du aber scheinst immer noch davon auszugehen, Gott wäre eine wissenschaftliche Hypothese über "objektiv faktische" Dinge zur Funktionsweise der Welt.