22-12-2013, 22:56
(22-12-2013, 22:17)Ekkard schrieb: Die gemeinsamen Wertvorstellungen, gemeinhin Glaube genannt, dienen insofern dem Bestand der jeweiligen Gesellschaft, die wiederum das Leben des Einzelnen stabilisiert.
oder auch mal einfach beendet, weil dieser einzelne sich diesem glauben verweigert...
religiöser glaube ist wie jede andere glaubensüberzeugung auch keineswegs per se sozial förderlich oder zuträglich
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)