Das ist sicher richtig. Deshalb mache ich auch nicht an einer einzigen Aussage fest, dass Jesus laut Bibelaussagen das Letzte Gericht schon vor über 19 Jahrhunderten abhalten wollte, sondern überlege mir, ob Jesus als Sohn eines Allmächtigen von "bald" geredet hätte, wenn er damit Ereignisse meint, die nachweislich selbst 19 Jahrhunderte später noch nicht eingetroffen sind:
"Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss" (Offenbarung 1, 1)
Oder ich berücksichtige, dass Paulus glaubt, dass er und auch seine Zuhörer noch leben, wenn Jesus die Toten zum Letzten Gericht auferweckt:
"Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden WIR, DIE LEBENDEN, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein." (1. Thes. 4, 15-17)
Wenn man Jesus nicht als gescheiterten Weltuntergangspropheten glauben will, muss man eben diese eindeutigen Aussagen ignorieren und dabei glauben, dass sei so richtig.
Würdest Du mir aber Bitte die entscheidende Frage in meinem Beitrag beantworten, die, wenn auch nicht leicht erkennbar, direkt im Zusammenhang stehen mit dem von Jesus zu Lebzeiten seiner Zuhörer angekündigten Ende aller Dinge stehen:
"Welche dieser in der Bibel stehenden Forderungen könnten nach Eurer Meinung heute noch hilfreich sein für ein friedliches Miteinander aller Menschen aller Kulturen und Religionen?"
"Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss" (Offenbarung 1, 1)
Oder ich berücksichtige, dass Paulus glaubt, dass er und auch seine Zuhörer noch leben, wenn Jesus die Toten zum Letzten Gericht auferweckt:
"Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden WIR, DIE LEBENDEN, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein." (1. Thes. 4, 15-17)
Wenn man Jesus nicht als gescheiterten Weltuntergangspropheten glauben will, muss man eben diese eindeutigen Aussagen ignorieren und dabei glauben, dass sei so richtig.
Würdest Du mir aber Bitte die entscheidende Frage in meinem Beitrag beantworten, die, wenn auch nicht leicht erkennbar, direkt im Zusammenhang stehen mit dem von Jesus zu Lebzeiten seiner Zuhörer angekündigten Ende aller Dinge stehen:
"Welche dieser in der Bibel stehenden Forderungen könnten nach Eurer Meinung heute noch hilfreich sein für ein friedliches Miteinander aller Menschen aller Kulturen und Religionen?"