10-12-2013, 18:39
Die ganze Chose mit dem Gottesglauben oder Atheismus steht und fällt mit einer sehr kindlichen Auffassung von Religion und religiöser Mythologie. Wer mit quasi "allen Wassern" (Weltanschauung, gegenwärtiges Wissen und Philosophie) "gewaschen" ist, wird milde über solche Antinomien lächeln. Wir haben es mit im Volk vorhandenen Mythen zu tun, die uns an unsere Pflichten als Mitmenschen erinnern - egal welcher weltanschaulicher Überbau uns davor bewahrt, egozentrischer Barbarei anheim zu fallen.
Die naturwissenschaftlichen Methoden können uns an dieser Stelle nicht weiter helfen! Sie haben schlicht andere, mehr physische Aufgaben (Feststellungen in der Sache). Die Wissenschaften können bestenfalls fragen, wie viele Menschen sich durch kulturell bedingte Vorstellungen von einem guten Verhältnis zu Mitmensch und Gesellschaft beeinflussen lassen.
Ach ja und Wunder: Singuläre Ereignisse sind nichts anderes als das! Sie haben keine dauerhafte Wirkung, können nicht nachvollzogen werden und können deshalb nicht als Nachweis für irgend etwas heran gezogen werden. Aber natürlich gibt es immer Menschen, die für sich persönlich Verhaltensänderungen "folgern". (In Anführungszeichen, weil es keine logische Verbindung gibt.)
Die naturwissenschaftlichen Methoden können uns an dieser Stelle nicht weiter helfen! Sie haben schlicht andere, mehr physische Aufgaben (Feststellungen in der Sache). Die Wissenschaften können bestenfalls fragen, wie viele Menschen sich durch kulturell bedingte Vorstellungen von einem guten Verhältnis zu Mitmensch und Gesellschaft beeinflussen lassen.
Ach ja und Wunder: Singuläre Ereignisse sind nichts anderes als das! Sie haben keine dauerhafte Wirkung, können nicht nachvollzogen werden und können deshalb nicht als Nachweis für irgend etwas heran gezogen werden. Aber natürlich gibt es immer Menschen, die für sich persönlich Verhaltensänderungen "folgern". (In Anführungszeichen, weil es keine logische Verbindung gibt.)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard


