10-12-2013, 10:21
(09-12-2013, 21:16)Harpya schrieb: War mir auch nicht vergönnt in der Jugend irgendwie länger mit einer
Religion konfrontiert zu werden.
Am Besten war ein Internat in Montreux wo es genausoviele Religionen wie Botschafterkinder aus Genf gab.
Da gabs auch keinen Religionsunterricht, da die Überwachung durch Eltern und Umfeld fehlte, konnte man sehr gut sehen wie ruckzuck die Entwöhnung einsetzt.
Solches Glück hatte ich leider nicht.
(09-12-2013, 21:16)Harpya schrieb: Na ich bin da sowieso nicht genetisch geeignet, von Weihrauch und Räucherkram bin ich schnell am Rande einer Ohnmacht.
Massen finde ich befremdlich, eine volle Kirche oder
tausend buckelnde Moslems finde ich sehr befremdlich.
Predigten kann ich nicht folgen, da ich dabei einschlafe , spätestens beim Singen.
Da kann ich mich nicht gegen wehren.
Könnte ein evolutionärer Sprung im Verhalten sein Religionen gegenüber sein.
Ein solch evolutionär entstandenes Antireligions-Gen wäre toll. Dann bräuchten wir nur noch ein Toleranz-Gen und verbunden mit Vernunft könnten alle Menschen friedlich miteinander wirken und die Tür für die Menschheit in Richtung einer langen Zukunft offenhalten.
Ein Vorläufer eines solches Antireligions-Gen ist übrigens noch zu Lebzeiten einiger Jesus-Jünger entstanden, die das Ende aller Dinge ja miterleben sollten, wie das laut Matth. 16, 27+28 angekündigt wurde. Irren ist nun mal göttlich
