(06-12-2013, 18:36)Gundi schrieb: Wer in den heiligen Schriften liest, welche Moral gelebt und welche Taten getan werden sollen, legt natürlich die eigene Verantwortung ab und übergibt sie an Gott
jein
er kann auch sagen: das finde ich gut, und nehme es daher an
dann hätte er immer noch die eigene verantwortung für sein tun
aber klar, die von dir skizzierte (imho eher fundamentalistische) klientel gibt es auch
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


