07-12-2013, 12:04
"Volkseigentum" in der ehem. DDR hieß für manche ja auch, sich an des Volkes Eigentum gütlich zu halten, jeweils der Position entsprechend, in der man tätig war.
Was letztlich auch dahin führte, sich für das gesellschaftliche Eigentum nicht besonders zu engagieren.
Die Polen hatten sich damals nicht kollektivieren lassen, jeder Funktionär, der sie in eine Kolchose(LPG in deutsch) zwingen wollte, bekam Gewalt zu spüren.
Vielleicht braucht der Mensch das Eigentum, für das er dann individuell verantwortlich ist, und damit weiß er, wozu er geboren ist.
Den Sinn des Lebens gewinne ich nur, wenn ich die Erfüllung meines Lebens finde, wenn ich also das verwirkliche, wozu ich entworfen bin.
Helmut Thielicke
Keine eigenen Worte zu haben, kannst Du mir nicht vorwerfen. Und wenn die Sichtweise unterschiedlich ist, sind es auch die Erfahrungen in eigener Art.
Was letztlich auch dahin führte, sich für das gesellschaftliche Eigentum nicht besonders zu engagieren.
Die Polen hatten sich damals nicht kollektivieren lassen, jeder Funktionär, der sie in eine Kolchose(LPG in deutsch) zwingen wollte, bekam Gewalt zu spüren.
Vielleicht braucht der Mensch das Eigentum, für das er dann individuell verantwortlich ist, und damit weiß er, wozu er geboren ist.
Den Sinn des Lebens gewinne ich nur, wenn ich die Erfüllung meines Lebens finde, wenn ich also das verwirkliche, wozu ich entworfen bin.
Helmut Thielicke
Keine eigenen Worte zu haben, kannst Du mir nicht vorwerfen. Und wenn die Sichtweise unterschiedlich ist, sind es auch die Erfahrungen in eigener Art.
