Da stimme ich Dir zu. Wir sind nicht vollkommen. Wer ist schon vollkommen.
Genauer gesagt, die gestrige Diskussion bei Sandra Maischberger (manchmal fürchterliches Durcheinander) zeigt doch auf, in wie vielen Themen die Menschen unterschiedlicher Meinung sind.
Daraus könnte man allmählich aber auch schließen, daß Leute, die sich für unterdrückte Menschen (Zwangsprostituierte aus osteuropäischen Ländern) einsetzen, dies dann sein lassen sollten, weil: es darf jeder denken wie er will und tun, was er will. Den Staat sehe ich jedenfalls nicht, Gesetze zu erschaffen, die den Frauen da direkt hilft und die von rot-grünen Regierung in Kraft gesetzten Maßnahmen tragen ihren Rattenschwanz hinterher, die auch der Kriminalhauptkommissar stark kritisierte.
Abgesehen von unseren wirklich vorhandenen Problemen, die wir sowieso noch lange nicht in den Griff kriegen bzw. lösen können, sehe ich eine starke Missionierung seitens der Salafisten, gesehen auch bei dawa-news, die offensichtlich gern ihre Worte verdrehen, damit alles zu ihren Gunsten schön klingt, und sie die Katze nicht sofort aus dem Sack lassen - es könnte ja jemand darüber anders nachdenkt, als angenehm ist.
Und wer steckt hinter all dem? Ismail Tipi! Ein Politiker, der sich Muslim nennt.
Warum will er mit allen Mitteln verhindern, dass die Leute in Deutschland den Koran lesen – ein Buch, an das Millionen von Menschen auf der Welt als das unveränderte Wort Gottes glauben?
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Vor Tausenden begeisterten Zuhörern trat im April 2011 der bekannte kanadische Prediger Dr. Bilal Philips (Abu Ameena), zusammen mit Pierre Vogel bei einer Kundgebung zum Thema "Islam, die missverstandene Religion" auf.
Einige seiner Äußerungen waren dabei falsch ausgelegt oder missverstanden worden, so dass er von den Medien als "Hassprediger" zerrissen wurde. Es folgte seine Ausweisung aus Deutschland, und ein dauerhaftes Einreiseverbot wurde verhängt.
Dr. Bilal Philips klagte jedoch erfolgreich dagegen, und zu seinen Gunsten entschied das Gericht, dass das Einreiseverbot nur als befristet anzusehen sei.
Tipi bemängelt Gerichtsbeschluss
Ich sehe da Vergleiche zur DDR, wo man auch nicht sagen durfte, was man dachte und alles sollte in einem rosaroten Licht erscheinen, nur diejenigen, die vor Ort waren, bei der Arbeit sahen, wo es mangelt, aber die Zeitungen berichteten nur von großer Erfüllung und Übererfüllung.
In welche Richtung gehen wir eigentlich, wenn man den Beitrag von Bettina Röhl liest, daß bereits gefordert werden soll (Rassismus-Forscherin Heike Radvan), Kinder aus Elternhäuser zu nehmen, deren Eltern nicht konform mit der Staatslinie sind. Das hat doch so einen Nachgeschmack, der nicht nur an totalitäre Regime erinnert.
Ich bin mir schon klar, daß wir uns alle verändern werden, aber ich halte es mit bunt und komme mit allen klar, aber mit Religion, da soll man mir nicht kommen - denn was da für ein Zwang mitkommen könnte, da sollte doch so mancher nachdenken, was es für ihn/sie persönlich bedeuten könnte.
Der Autor Zahid Khan ist genauso ein Islam-Kritiker, und diese Leute kennen ihre Religion, mit der so erwachsen wurden, sehr genau. Solche Leute sind für mich glaubwürdiger als die, die einem ihre Religion nur schmackhaft machen wollen, um ihren Missionsauftrag zu erfüllen.
Was in manchen europäischen Ländern die Einheimischen von den muslimischen Migranten erleben, davon berichten deutsch-islamische Zeitungen nicht (Mutter als "Scheiß Dänenhure" beschimpft), denn man will ja werben für die Religion und für eine Welt unter islamischer Herrschaft, da darf es erst mal kein Staubkörnchen geben, daß auf das Bild fällt, daß man von sich gibt.
Aber im Internet schreiben bereits viele Muslime sich von der Seele, was sie in der Kindheit erleben, mit einem Elternhaus, daß nicht unbedingt so gesehen werden will - von Muslimen, die aus der Zwangsehe mit Cousinen und anderen Verwandten fliehen und von Muslimen, die mit ihrer Beschneidung schlecht zurecht kommen. Daß ist die Freiheit, die sie hier haben, die sie in ihren Herkunftsländern nicht hätten. Da wäre bei Entdeckung die Todesstrafe gewiß.
Darum geht es mir auch, die Dinge im Klartext zu sehen, nicht zu verherrlichen, wo dahinter viel Elend steckt - aber auch nicht zu übertreiben, wenn es um den Menschen als Wesen geht, daß sowieso nur fehlerhaft ist, aber manchmal liebenswert - wir sind da sowieso alle gleich. Aber ich möchte mich nicht von alten Zauselbärten mit skurrilen Idealen regieren lassen und ich möchte auch nicht, daß 8 jährige Mädchen an ausgewachsene Männer verkauft werden, die dann in der Hochzeitsnacht ihre Todesnacht erleben, weil der Unterleib kaputt ge....wird. Dieser Fall kam in die Öffentlichkeit - viele andere solcher Taten nie.
Ob weltweite Pädophilie illegal ist oder ob das selbe legal betrieben werden kann, schon hier sehe ich Unterschiede, obwohl ich dieses Problem sowieso als psychisch krank ansehe, wenn Leute sie tun. Zurück bleiben sowieso Menschen, die ein Leben daran zu leiden haben.
Es geht um die Kinder der Zukunft. Damit sie wirklich "cool" bleiben können.
Aber ob die Welt eines Tages mal ohne Probleme sein wird, das fällt mir schwer zu glauben.
Farben zurückgestellt!/Bion
Zitat:Der Kampf geht darum sich die Freiheit aussuchen zu können.Eben, darum geht es heute auch. Und das finde ich gar nicht so schlecht. Ich lasse mich auch ungern irgendwo einfügen.
Genauer gesagt, die gestrige Diskussion bei Sandra Maischberger (manchmal fürchterliches Durcheinander) zeigt doch auf, in wie vielen Themen die Menschen unterschiedlicher Meinung sind.
Daraus könnte man allmählich aber auch schließen, daß Leute, die sich für unterdrückte Menschen (Zwangsprostituierte aus osteuropäischen Ländern) einsetzen, dies dann sein lassen sollten, weil: es darf jeder denken wie er will und tun, was er will. Den Staat sehe ich jedenfalls nicht, Gesetze zu erschaffen, die den Frauen da direkt hilft und die von rot-grünen Regierung in Kraft gesetzten Maßnahmen tragen ihren Rattenschwanz hinterher, die auch der Kriminalhauptkommissar stark kritisierte.
Abgesehen von unseren wirklich vorhandenen Problemen, die wir sowieso noch lange nicht in den Griff kriegen bzw. lösen können, sehe ich eine starke Missionierung seitens der Salafisten, gesehen auch bei dawa-news, die offensichtlich gern ihre Worte verdrehen, damit alles zu ihren Gunsten schön klingt, und sie die Katze nicht sofort aus dem Sack lassen - es könnte ja jemand darüber anders nachdenkt, als angenehm ist.
Und wer steckt hinter all dem? Ismail Tipi! Ein Politiker, der sich Muslim nennt.
Warum will er mit allen Mitteln verhindern, dass die Leute in Deutschland den Koran lesen – ein Buch, an das Millionen von Menschen auf der Welt als das unveränderte Wort Gottes glauben?
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Vor Tausenden begeisterten Zuhörern trat im April 2011 der bekannte kanadische Prediger Dr. Bilal Philips (Abu Ameena), zusammen mit Pierre Vogel bei einer Kundgebung zum Thema "Islam, die missverstandene Religion" auf.
Einige seiner Äußerungen waren dabei falsch ausgelegt oder missverstanden worden, so dass er von den Medien als "Hassprediger" zerrissen wurde. Es folgte seine Ausweisung aus Deutschland, und ein dauerhaftes Einreiseverbot wurde verhängt.
Dr. Bilal Philips klagte jedoch erfolgreich dagegen, und zu seinen Gunsten entschied das Gericht, dass das Einreiseverbot nur als befristet anzusehen sei.
Tipi bemängelt Gerichtsbeschluss
Ich sehe da Vergleiche zur DDR, wo man auch nicht sagen durfte, was man dachte und alles sollte in einem rosaroten Licht erscheinen, nur diejenigen, die vor Ort waren, bei der Arbeit sahen, wo es mangelt, aber die Zeitungen berichteten nur von großer Erfüllung und Übererfüllung.
In welche Richtung gehen wir eigentlich, wenn man den Beitrag von Bettina Röhl liest, daß bereits gefordert werden soll (Rassismus-Forscherin Heike Radvan), Kinder aus Elternhäuser zu nehmen, deren Eltern nicht konform mit der Staatslinie sind. Das hat doch so einen Nachgeschmack, der nicht nur an totalitäre Regime erinnert.
Ich bin mir schon klar, daß wir uns alle verändern werden, aber ich halte es mit bunt und komme mit allen klar, aber mit Religion, da soll man mir nicht kommen - denn was da für ein Zwang mitkommen könnte, da sollte doch so mancher nachdenken, was es für ihn/sie persönlich bedeuten könnte.
Der Autor Zahid Khan ist genauso ein Islam-Kritiker, und diese Leute kennen ihre Religion, mit der so erwachsen wurden, sehr genau. Solche Leute sind für mich glaubwürdiger als die, die einem ihre Religion nur schmackhaft machen wollen, um ihren Missionsauftrag zu erfüllen.
Was in manchen europäischen Ländern die Einheimischen von den muslimischen Migranten erleben, davon berichten deutsch-islamische Zeitungen nicht (Mutter als "Scheiß Dänenhure" beschimpft), denn man will ja werben für die Religion und für eine Welt unter islamischer Herrschaft, da darf es erst mal kein Staubkörnchen geben, daß auf das Bild fällt, daß man von sich gibt.
Aber im Internet schreiben bereits viele Muslime sich von der Seele, was sie in der Kindheit erleben, mit einem Elternhaus, daß nicht unbedingt so gesehen werden will - von Muslimen, die aus der Zwangsehe mit Cousinen und anderen Verwandten fliehen und von Muslimen, die mit ihrer Beschneidung schlecht zurecht kommen. Daß ist die Freiheit, die sie hier haben, die sie in ihren Herkunftsländern nicht hätten. Da wäre bei Entdeckung die Todesstrafe gewiß.
Darum geht es mir auch, die Dinge im Klartext zu sehen, nicht zu verherrlichen, wo dahinter viel Elend steckt - aber auch nicht zu übertreiben, wenn es um den Menschen als Wesen geht, daß sowieso nur fehlerhaft ist, aber manchmal liebenswert - wir sind da sowieso alle gleich. Aber ich möchte mich nicht von alten Zauselbärten mit skurrilen Idealen regieren lassen und ich möchte auch nicht, daß 8 jährige Mädchen an ausgewachsene Männer verkauft werden, die dann in der Hochzeitsnacht ihre Todesnacht erleben, weil der Unterleib kaputt ge....wird. Dieser Fall kam in die Öffentlichkeit - viele andere solcher Taten nie.
Ob weltweite Pädophilie illegal ist oder ob das selbe legal betrieben werden kann, schon hier sehe ich Unterschiede, obwohl ich dieses Problem sowieso als psychisch krank ansehe, wenn Leute sie tun. Zurück bleiben sowieso Menschen, die ein Leben daran zu leiden haben.
Es geht um die Kinder der Zukunft. Damit sie wirklich "cool" bleiben können.
Aber ob die Welt eines Tages mal ohne Probleme sein wird, das fällt mir schwer zu glauben.
Farben zurückgestellt!/Bion