24-11-2013, 17:06
(24-11-2013, 13:48)Mustafa schrieb: Das Thema dieses Threads ist Gott als naturwissenschaftliche Hypothese
richtig
und zwar, dem allgemeinen sprachgebrauch folgend, der personale "gott", an den die gläubigen glauben, weil sie das wollen
die kulturhistorischen auswirkungen der tatsache, daß sie glauben, was und weil sie wollen, ist etwas anderes und steht hier klar nicht zur debatte
(24-11-2013, 13:48)Mustafa schrieb: Ich habe mich dazu stets eindeutig geäussert
nein, eben nicht
wenn du z.b. die oben genannten zwei dinge durcheinander bringst
(24-11-2013, 13:48)Mustafa schrieb: und verstehe nicht, wieso du immer wieder meine Aussagen verdrehst und mir Unterstellungen machst.
ich verdrehe und unterstelle gar nichts - anders als du in deiner antwort auf ulan
für den personalen gott, an den die gläubigen glauben, und der ihrem glauben zufolge auf die welt einfluß nimmt, gbt es real kein indiz. er ist daher - auf jeden fall für die wissenschaft - irrelevant
die tatsache, daß gläubige so was glauben, wurde von ulan mit keiner silbe angesprochen oder als irrelevant erklärt. du bist es, der hier (ich nehme an: vorsätzlich, weil zum wiederholten male) einen kategorienfehler begeht und damit mittelbar anderen unterstellt
(24-11-2013, 13:48)Mustafa schrieb: So kann ich deine beiden letzten Fragen oben einfach nicht mehr ernst nehmen, da ich genau diese immer wieder völlig eindeutig beantwortet habe.
Also was soll das?
du weichst aus
immer wieder
ein schelm, der dabei böses denkt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

