23-11-2013, 00:52
(23-11-2013, 00:04)Gundi schrieb: Wissenschaft sollte sich imho nicht nur am praktischen Nutzen orientieren. Leider kommen die Universitäten durch den Zwang der Drittmitteleinwerbung heute kaum noch drumherum...
Praktischen Nutzen unterstelle ich mal schon,
aber die Schwerpunkte kann man anders sehen, z.B.:
(Gordon Gallup, Psychologe University of Albany)
" Das regelmäßige Schlucken von Sperma beugt der Morgenübelkeit von
Schwangeren vor."
Ist Country-Music tödlich .
Beten schadet der Gesundheit.
Weiss der Kranke von Fürbitten, kann sich dadurch sein
Komplikationsrisiko erhöhen.
Cortison lindert Spinnenphobie.....
Fehlt nur noch eine Studie das Geburt die größte Todesursache ist.
Mit 5-6 Mitarbeitern sollte man das in einer 150 jährigen Langzeitstudie
vielleicht mal klären. Forschungsgelder kann ich jetzt nicht beziffern.
Von Geistes"wissenschaften" fang ich mal garnicht erst an.
Beeinflussung der Schwarmintelligenz durch Kant und Hegel unter Eindrücken der Apokalypse im Leben der Katharer...
Das kann Jahrzehnte dauern.